100'000 Haushalte wegen Sturms in Frankreich ohne Strom
Der Herbststurm «Amélie» richtet im Südwesten Frankreichs reichlich Chaos an. Rund 100'000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Herbststurm «Amélie» fegt aktuell über den Südwesten Frankreichs.
- Rund 100'000 Haushalte waren zeitweise sogar ohne Strom.
Wegen eines Sturmtiefs sind am Sonntagmorgen rund 100'000 Haushalte im Südwesten Frankreichs zeitweise ohne Strom gewesen. Besonders betroffen waren die Départements Pyrénées-Atlantiques, Landes, Gironde und Dordogne, wie der Netzbetreiber Enedis mitteilte. Mit heftigem Wind und starkem Regen war der Herbststurm «Amélie» in der Nacht zu heute Sonntag über Frankreichs Atlantikküste hinweggefegt.
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— 🎙️ La Radio Météo (@laradiometeo) November 3, 2019
10h08 : Météo France maintient 16 départements en #VigilanceOrange pour les paramètres #Vent #PluieInondation #Orages. 🌬️🌧️⚡️
Fin de suivi pour la #Vendée. pic.twitter.com/ewspn5fzwg
Der Wetterdienst warnte heute Sonntag noch in zahlreichen Regionen vor heftigem Wind. «Amélie» sollte im Laufe des Sonntags Richtung Osten ziehen, aber an Stärke verlieren, so der französische Wetterdienst. Wegen des Unwetters fielen in einigen Regionen Züge aus, Strassen waren gesperrt. Die Menschen wurden dazu aufgerufen, vorsichtig zu sein und nicht in Wäldern spazieren zu gehen.
