Samstagnacht in den französischen Alpen: Wegen starken Schneefall und Lawinengefahr mussten mehrere Tausend Menschen die Nacht in Notunterkünften verbringen.
Am Samstag vor dem Jahreswechsel strömten 40’000 Urlauber in die Region Auvergne-Rhône-Alpes. (Symbolbild)
Am Samstag vor dem Jahreswechsel strömten 40’000 Urlauber in die Region Auvergne-Rhône-Alpes. (Symbolbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tausend Menschen auf dem Weg in den Urlaub mussten in Notunterkünften untergebracht werden.
  • In den französischen Alpen waren die Strassenverhältnisse wegen starken Schneefall sehr schlecht.

Mehrere Tausend Menschen auf dem Weg zum Winterurlaub in den französischen Alpen haben die Nacht zum Sonntag in Notunterkünften verbracht. Grund waren schwierige Strassenverhältnisse wegen starken Schneefalls sowie Lawinengefahr.

In mehreren Orten südwestlich des Montblanc-Massivs seien 3500 Menschen in städtischen Räumlichkeiten aufgenommen worden, sagte eine Sprecherin der Präfektur des Verwaltungsbezirks Savoie am Sonntag. Zudem wurden 500 Personen untergebracht, die mit dem Flugzeug in Chambéry gelandet waren.

Am Samstag vor dem Jahreswechsel strömten zahlreiche Urlauber in das Gebiet, die Präfektur sprach von 40’000 An- und 25’000 Abreisenden. Die Urlauber konnten ihre Fahrt am Sonntagmorgen fortsetzen.

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