In Südfrankreich toben Unwetter mit starkem Regen und Überschwemmungen. Diese haben drei Menschen das Leben gekostet.
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Nach den nächtlichen Stürmen vom 23. Oktober 2019 fährt ein Polizeiauto entlang der Strandpromenade von Narbonne in Südfrankreich . - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei Unwettern in Südfrankreich kamen drei Menschen ums Leben.
  • In der Nacht vom 23. Oktober gab es im Süden des Landes Starkregen und Überschwemmungen.

Die Unwetter in Südfrankreich mit Starkregen und Überschwemmungen haben drei Menschen das Leben gekostet. Das teilte Innenminister Christophe Castaner am Donnerstag in Paris mit, Details nannte er jedoch nicht.

Die Unwetter hatten im Süden des Landes zu erheblichen Schäden und Verkehrsbehinderungen geführt. Vor allem in der Nähe des Mittelmeers wurden zahlreiche Strassen gesperrt.

Castaner erklärte, es habe in den vergangenen Tagen über 1700 Einsätze mit über 2000 Angehörigen der Feuerwehr und des Zivilschutzes gegeben. Er sprach von einer Krisensituation. Betroffen seien bis zu acht Départements, grosse Verwaltungsbezirke in Frankreich.

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