Steam Machine von Valve: Lohnt sich die neue Konsole?
Die neue Steam Machine von Valve verspricht PC-Gaming-Power fürs Wohnzimmer. Mit AMD-Hardware und SteamOS soll sie Konsolenmarkt und Spielerherzen erobern.

Valve setzt 2026 einen neuen Meilenstein: Die Steam Machine bringt PC-Gaming ins Wohnzimmer. Laut «ComputerBase» setzt das System auf eine kompakte Würfelform und native Linux-Basis (SteamOS).
Der Marktstart erfolgt Anfang 2026. Experten interpretieren dies als Valves Gegenentwurf zu klassischen Konsolen und Microsofts nächster Xbox-Generation.
Steam Machine von Valve: Neue Hardware – kompaktes Design
Die Steam Machine kommt mit AMDs Zen-4-Prozessor. Dieser bietet sechs Kerne und verspricht Taktfrequenzen von bis zu 4,8 GHz, wie «swyrl.tv» schreibt.
Mit 8 GB GDDR6-VRAM und 16 GB Arbeitsspeicher erreicht das System die Leistung eines gehobenen Einsteiger-Gaming-PCs. Die SSDs werden in Varianten mit 512 GB und 2 TB angeboten, wie «xboxdynasty.de» berichtet.
Neben 4K-Gaming mit 60 FPS liefert Valve Raytracing und Upscaling per FSR. Die versprochene Performance liegt mehr als sechsmal über dem Steam Deck, so «space4games.com».
Konkurrenz für PlayStation und Xbox
Im Vergleich mit den grossen Konsolenplattformen zeigt sich: Die Steam Machine kommt an die PS5 und Xbox Series X heran. Sie bleibt aber etwas schwächer bei der reinen Grafikleistung, wie «swyrl.tv» hervorhebt.
Dennoch gibt es viel Lob für die Flexibilität und Offenheit des Systems. Experten sehen gerade darin einen Vorteil gegenüber geschlossenen Konsolenplattformen, so «ComputerBase».
Preise und endgültige Spezifikationen werden voraussichtlich erst Anfang 2026 bekanntgegeben.












