Grindr solidarisiert sich mit den Protesten in den USA. So spendet die Betreiber und passen gleichzeitig ihre Dating-App an.
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Die Grindr-App auf einem Handy. - Twitter
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Das Wichtigste in Kürze

  • Grindr entfernt die Filterung auf die ethnische Zugehörigkeit.
  • Zudem spenden die Betreiber an das Marsha P. Johnson Institut und Black Lives Matter.

Grindr ist die wohl bekannteste und laut eigenen Angaben die gleichzeitig grösste Dating-App der LGBTQ-Community. Nun entfernt die App ein Filter für die Selektierung von potenziellen Partnern: die ethnische Zugehörigkeit.

Wie die Betreiber der App auf Twitter bekannt geben, ist die Solidarität mit der #BlackLivesMatter-Bewegung und «queer people of color», welche die App nutzen, der Grund dafür. Die Änderung soll mit dem nächsten Release Einzug halten.

Gleichzeitig kündigt Grindr an, dem Marsha P. Johnson Institut und Black Lives Matter zu spenden. Die Dating-App ruft Personen dazu auf, dasselbe zu tun.

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