US-Badis suchen nach Nicht-Schwimmer-«Lifeguards»

Simon Huber
Simon Huber

USA,

Aufgrund von Personalmangel kann man in der amerikanischen Stadt Philadelphia «Lifeguard» werden, ohne dass man schwimmen kann.

Bademeister BN
Ein Bademeister bei der Arbeit. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In Philadelphia wird verzweifelt nach Rettungsschwimm-Personal gesucht.
  • Dabei spielt es nun keine Rolle mehr, ob man schwimmen kann.
  • Bei einer Anstellung erhalten die «Lifeguards» eine Gratis-Pfeife.

Als Bademeister wäre es wichtig, dass man schwimmen kann. Das wird in der US-Stadt Philadelphia anders gesehen. Bei deren Jobausschreibung für den Beruf «Lifeguard» ist die Fähigkeit, schwimmen zu können, keine Voraussetzung.

Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die öffentlichen Bäder 2020 geschlossen. Seither öffnete die Stadt einige Schwimmbäder, hatte jedoch Probleme mit der Rekrutierung von Rettungsschwimmern.

Würden Sie sich im Wasser sicher fühlen, wenn die «Lifeguards» nicht schwimmen können?

Bei der Anstellung gibt's eine Gratis-Pfeife

Damit dieses Problem nicht wieder auftritt, hat die Suche nach Personal für die Sommersaison bereits jetzt begonnen. Gemäss dem «Philadelphia Magazine» spiele es dabei keine Rolle, ob man schwimmen kann oder nicht.

Für alle Interessenten bietet die Stadt gratis Schwimmlektionen in der Lincoln High School in Mayfair an. Zu Beginn erhält man 16 Dollar in der Stunde und dazu noch eine Pfeife.

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