Der Sprachaufenthalt in Amerika wurde für eine österreichische Schülerin zum Horrortrip. Dieser endete sogar in der Psychiatrie.
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Mutter und Tochter sind glücklich nach ihrer Wiedervereinigung. - Twitter/@krone_at
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Sprachaufenthalt einer Österreicherin in Amerika lief nicht wie geplant.
  • Mit der Gastfamilie verstand sich die 17-Jährige nicht und es kam zu Problemen.
  • Als Reaktion lieferte die Gastmutter die junge Erwachsene in der Psychiatrie ein.

So hatte sich eine 17-jährige Schülerin aus Österreich ihren Sprachaufenthalt sicher nicht vorgestellt. Anstatt eines bereichernden Aufenthalts in Arizona wurde ihre Reise zum Horror-Trip für die junge Erwachsene.

Eigentlich freute sich Alicia auf ihren Sprachaufenthalt in Amerika. Doch die Freude währte nicht lange. Denn in der Gastfamilie war die Stimmung schlecht. Bereits in der ersten Woche musste Alicia zweimal mit der Gastmutter umziehen.

Zu wenig Essen und aggressive Stimmung

Ausserdem bekam das Mädchen nach den Angaben der «Kronen Zeitung» zu wenig zu Essen. Weiter litt sie an der aggressiven Stimmung in der Familie. Die Gastmutter hatte Probleme mit ihrem gewalttätigen Ex-Mann. Als Alicia Läuse bekam, kippte die Stimmung endgültig.

Waren Sie auch schon auf einer Sprachreise?

Sie zerstritt sich mit ihrer Gastfamilie. Wegen angeblicher Selbstmordgefahr wurde Alicia daraufhin in die Psychiatrie eingeliefert. Eine schreckliche Zeit für die Schülerin.

Psychiatrie
In einem solchen Zimmer einer Psychiatrie musste die Schülerin übernachten. - sda

Es dauerte fünf Tage, bis sie endlich wieder draussen war. Beamte begleiteten die aufgewühlte Österreicherin zurück zu ihrer Mutter.

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