Fatale Affären: Italo-Unternehmer schwängert drei Angestellte
Dieser «Spass» dürfte teuer werden. Ein Unternehmer wird in Italien wegen Vaterschaft angeklagt. Drei seiner Angestellten soll er geschwängert haben.

Das Wichtigste in Kürze
- Ein 32-jähriger Italo-Unternehmer wird von einer seiner Angestellten vor Gericht gezogen.
- Mario S. soll während zehn Monaten drei seiner Angestellten geschwängert haben.
- Der Chef eines Sanitätsbetriebes streitet jedoch jegliche Anerkennung der Vaterschaft ab.
Der italienische Unternehmer Mario S. ging in einer Zeitspanne von zehn Monaten eine Beziehung mit gleich drei seiner Angestellten ein. Nun kommen seine Affären ans Licht.
Denn: Der 32-jährige Chef eines Sanitätsbetriebes soll jede dieser Frauen geschwängert haben! Jedoch verweigert er jegliche Anerkennung der Vaterschaft. Die erste Mutter bricht darauf ihr Schweigen und verklagt den Italo-Unternehmer. Ihre beiden Arbeitskolleginnen ermutigte sie dazu, das Gleiche zu tun.
Ein teurer «Spass»
Nun soll der mutmassliche Vater am 21. September vor dem Gericht von Cassino zur Rechenschaft gezogen werden. Ob die beiden anderen Frauen ebenfalls einen Antrag auf Anerkennung der Vaterschaft ihrer Kinder stellen werden, ist nicht auszuschliessen.
Eines ist jedoch klar: Sein Beziehungsleben könnte für den «Supermario» – wie er von den Angestellten genannt wird – teuer werden.