Von Arbeitern in NRW entdeckter Schädel stammt von seit 1995 vermisstem Mann

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Deutschland,

Knapp drei Monate nach dem Fund eines menschlichen Schädels an einem Berghang in Nordrhein-Westfalen hat die Polizei die Hintergründe aufgeklärt: Der von Arbeitern am Harkortberg in Wetter an der Ruhr entdeckte skelettierte Schädel stammt von einem 1995 als vermisst gemeldeten Mann, wie die Ermittler am Freitag in Schwelm mitteilten.

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Blaulicht - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • DNA-Vergleich bringt Gewissheit - Polizei geht von Unglücksfall aus.

Geklärt wurde der Fall demnach durch einen DNA-Abgleich mit der Vermisstendatenbank des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts. Der damals 36-jährige Mann aus Hamm war seinerzeit ohne jeglichen Hinweis auf seinen Aufenthalt verschwunden. Bei ihren Ermittlungen nach dem Schädelfund vom 17. November fand die Polizei keine Hinweise auf ein Fremdverschulden - es sei von einem tragischen Unglücksfall auszugehen.

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