Taifun auf den Philippinen: 14 Tote und Millionen Menschen ohne Strom
Mindestens 14 Menschen sind durch den Taifun «Vamco» auf den Philippinen ums Leben gekommen.

Das Wichtigste in Kürze
- Taifun «Vamco» hat auf den Philippinen für schwere Regenfälle und heftige Winde gesorgt.
- Dadurch sind bisher mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen, weitere werden vermisst.
- Rund um die Hauptstadt Manila kam es zu den schwersten Überschwemmungen seit Jahren.
Die Zahl der Toten durch Taifun «Vamco» auf den Philippinen ist auf 14 gestiegen. Mehr als ein Dutzend Menschen werden nach den schweren Regenfällen und heftigen Winden noch vermisst, wie die Behörden am Freitag mitteilten.
Der Tropensturm hatte zwischen Mittwoch und Donnerstag zu den schwersten Überschwemmungen rund um die Hauptstadt Manila seit Jahren geführt. Mehr als eine Million Menschen auf der Hauptinsel Luzon waren ohne Strom, 400'000 mussten ihre Häuser verlassen.

Mittlerweile ist der Taifun abgeschwächt und hat die Philippinen verlassen. «Vamco» war der 21. Tropensturm, der den Inselstaat in diesem Jahr getroffen hat und der fünfte innerhalb eines Monats.