Im Nordwesten Kolumbiens kamen mindestens drei Menschen infolge eines Erdrutsches ums Leben.
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Kolumbiens Präsident Gustavo Petro gibt eine Rede. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Nordwesten Kolumbiens kam es zu einem Erdrutsch.
  • Berichten zufolge kamen mindestens drei Menschen ums Leben.
  • Zudem wurden sechs Personen verletzt.

Bei einem Erdrutsch im Nordwesten Kolumbiens sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Zudem wurden sechs Personen verletzt, wie der Katastrophenschutz des südamerikanischen Landes auf Twitter am Sonntagabend (Ortszeit) nach einer ersten Bilanz schrieb.

Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro hatte getwittert: «Wir haben alles getan, um die Verschütteten in Pueblo Rico, Risaralda, lebend zu bergen. Es ist eine Tragödie.» Medienberichten zufolge wurden bei dem Erdrutsch mehrere Fahrzeuge verschüttet, darunter ein Bus. Regen erschwerte die Bergungsarbeiten.

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