Fall Skripal: «The Times» soll Gifthersteller identifiziert haben

Laura Ogi
Laura Ogi

Grossbritannien,

Laut der «The Times» konnte der britische Geheimdienst die Herkunft des Giftes im Fall Skripal ermitteln. Angeblich hat ein russisches Labor die giftige Substanz hergestellt.

Die Ermittler müssen in Salisbury (GB) mit Schutzanzügen arbeiten.
Die Ermittler müssen in Salisbury (GB) mit Schutzanzügen arbeiten. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • «The Times» behauptet, der britische Geheimdienst habe den Herstellungs-Ort des Giftes im Fall Skripal identifiziert.
  • Angeblich soll ein russisches Labor das Nervengift hergestellt haben.
  • Laut «The Times» sind sich die Experten aber nicht zu 100 Prozent sicher.

Laut «The Times» hat der britische Geheimdienst das Rätsel um die Herkunft des Nervengifts im Fall Skripal gelöst. Angeblich sollen Experten ein russisches Labor aufgespürt haben, das für die Herstellung des Giftes verantwortlich sei. Die Zeitung betont ihrerseits aber, dass die Experten selbst nicht zu 100 Prozent sicher seien, ob das Labor der Ursprung des Giftes ist.

Der russische Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia sind am 4. März Opfer eines Giftanschlages in Salisbury (GB) geworden. Die britische Regierung hat seither Russland im Visier.

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