Charlotte Gainsbourg mochte schon als Kind Horrorfilme

DPA
DPA

Deutschland,

Schauspielerin Charlotte Gainsbourg (46, «Antichrist») hat ihren ersten Kino-Schocker im Kindergarten-Alter erlebt. «Ich liebte es, erschreckt zu werden», sagt sie.

Charlotte Gainsbourg
Charlotte Gainsbourg. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspielerin Charlotte Gainsbourg hat schon als kleines Kind Horrorfilme gesehen.
  • «Es war schon furchtbar, aber ich liebte es, erschreckt zu werden.»

«Das erste Mal haben wir den «Weissen Hai» im Kino gesehen, da muss ich vier Jahre alt gewesen sein», sagte Gainsbourg der «Welt am Sonntag» über ein frühes Erlebnis mit ihrem Vater Serge (1928-1991). «Es war schon furchtbar, aber ich liebte es, erschreckt zu werden. Ich weiss nicht, ob ich den «Weissen Hai» seitdem deshalb so mochte, weil ich damals wusste, wie sehr mein Vater diesen Film liebte.»

Charlotte Gainsbourg bekam in Begleitung des Vaters auch anderes Blutiges vorgesetzt: «Er zeigte mir als Kind alle möglichen furchteinflössenden Filme wie beispielsweise «Carrie» und «Shining».» Das Satanisten-Drama «Rosemaries Baby» und das Kettensägen-Massaker «Blutgericht in Texas» hätten ebenso dazu gehört.

Aber sie hätten sich auch gemeinsam Zeichentrick- und Fantasyfilme wie der «Der Zauberer von Oz» angesehen. «Es gab nur das eine oder das andere Extrem. Nichts dazwischen», sagte Gainsbourg dem Blatt. «Dieses gemeinsame Filmegucken mit meinem Vater bedeutet mir noch heute sehr viel.» Der Chansonsänger Serge Gainsbourg starb 1991.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Drogen
361 Interaktionen
Brutalo-Haft droht
Maya Bally KI-Bilder
107 Interaktionen
«Bin sehr froh»

MEHR IN NEWS

Touris im Canal Grande
9 Interaktionen
Stadtverbot und Busse
Tessin
27 Interaktionen
1200 Fr. Miete
Robinson Kirk Attentat
12 Interaktionen
Fall: Charlie Kirk
Smartphone mit YouTube, Laptop
2 Interaktionen
Kurzclips

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Max Verstappen Nürburgring-Nordschleife
1 Interaktionen
GT4-Ausflug
1 Interaktionen
Ex-Eon-Chef
Feuerwehr
Deutschland
Frankfurter Buchmesse
Literatur und Kultur