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USA nach Luftraumverletzungen: Werden Nato verteidigen

Keystone-SDA
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Nach russischen Luftraumverletzungen in Europa haben die Vereinigten Staaten ihre Entschlossenheit bekräftigt, das Nato-Gebiet vor Eindringlingen zu schützen.

USA Flagge
Nach Israel verweigern nun auch die USA eine UN-Überprüfung ihrer Menschenrechtslage. (Symbolbild) - keystone

Die Vereinigten Staaten haben angesichts russischer Luftraumverletzungen in Europa bekräftigt, das Nato-Gebiet vor Eindringlingen schützen zu wollen. «Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um zu wiederholen und zu betonen, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten jeden Zentimeter des Nato-Territoriums verteidigen werden», sagte der neue US-Botschafter Michael Waltz bei einer Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats in New York.

Man erwarte von Russland, dass es nach Wegen zur Deeskalation suche und nicht eine Ausweitung des Konflikts riskiere, sagte Waltz weiter. Zudem müsse Russland direkt mit der Ukraine über ein Ende des Krieges verhandeln, forderte er.

Russische Kampfjets verletzen estnischen Luftraum

Luftraumverletzungen durch Russland sorgten zuletzt für Unruhe unter den Nato-Verbündeten in Europa. So waren nach Angaben Estlands am Freitag drei russische Kampfjets etwa zwölf Minuten lang in den Luftraum des Landes eingedrungen. Russland bestritt diese Darstellung.

Bei einem russischen Luftangriff auf die Ukraine waren in der Nacht auf den 10. September eine grosse Zahl von Drohnen in den Luftraum Polens und damit der Nato geflogen. Die polnische Luftwaffe und andere Nato-Verbündete schossen erstmals einige der Flugkörper ab.

Bislang wurden nach offiziellen Angaben in mehreren polnischen Gebieten im Osten und im Zentrum des Landes die Fragmente von 18 Drohnen gefunden. Auch Rumänien registrierte eine russische Drohne.

Kommentare

User #7188 (nicht angemeldet)

Politiker sind wie Gestaltwandler.

User #1290 (nicht angemeldet)

Hahn, seit Neuestem sieht die Nato die Ostsee als Natogebiet, auch wenn sie die Flieger in int. Luftraum waren. Es lebe das Narrativ und mediale Beeinflussung

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