Dollar

USA bieten Millionen-Kopfgeld für mexikanischen Drogenboss

DPA
DPA

USA,

Ein mexikanisches Kartell schmuggelt tonnenweise Drogen in die USA. Auf die Ergreifung der Bosse setzen die USA nun eine hohe Belohnung aus.

USA bieten fünf Millionen Dollar für mexikanischen Drogenboss (Archivbild)
USA bieten fünf Millionen Dollar für mexikanischen Drogenboss (Archivbild) - Denis Poroy/AP/dpa

Die USA haben ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar auf den mexikanischen Drogenboss Johnny Hurtado Olascoaga ausgesetzt, dessen Drogenkartell sie zu einer Terrororganisation erklärt hatten. Weitere drei Millionen Dollar gebe es für Informationen, die zur Ergreifung seines Bruders Johnny Hurtado Olascoaga führten. Dies teilte das US-Aussenministerium mit.

Die Brüder Hurtado Olascoaga seien die Anführer des Kartells «La Nueva Familia Michoacana» (LNFM), das Ende Februar vom US-Aussenministerium zur ausländischen terroristischen Organisation erklärt worden sei. Die Belohnung ist nach Angaben des Aussenministeriums die erste für ein als Terrororganisation eingestuftes Kartell.

Tonnenweise Methamphetamin

Das Drogenkartell schmuggle nach Schätzungen der Anti-Drogenbehörde DEA jährlich mehr als 36 Tonnen Methamphetamin, 12 Tonnen Heroin und 12 Tonnen Kokain in die Vereinigten Staaten.

Die Trump-Regierung hatte bestimmte Gruppen und Kartelle zu ausländischen terroristischen Organisationen erklärt, um nach ihren Angaben die illegale Einwanderung einzudämmen und die Südgrenze zu sichern.

Kommentare

User #5538 (nicht angemeldet)

5 Millionen Dollar? Im Ernst? Pablo Escobar hatte mehr pro Woche..

User #5755 (nicht angemeldet)

Demfall sind jetzt 10 auf den Kopf von Trump...

Weiterlesen

1. Mai
17 Interaktionen
Unruhige Weltlage
a
4 Interaktionen
Regeln gelockert

MEHR IN NEWS

hamas
Verhandlungen
6 Interaktionen
«Mr. Zu Spät»
meta
Hoher Gewinn
Microsoft
Cloud und KI

MEHR DOLLAR

Dollar Noten
21 Interaktionen
Dollar
Goldpreis
14 Interaktionen
Rekordhoch
Haushalt
28 Interaktionen
Wöchentlich

MEHR AUS USA

harvey weinstein
Weinstein-Prozess
openai zieht
3 Interaktionen
Nutzer irritiert
Lindsey Vonn
1 Interaktionen
Im Video