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Nach Sturm auf Kapitol: Google setzt politische Werbung aus

Keystone-SDA
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USA,

Infolge der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols wird Google politische Anzeigen zeitweise aussetzen.

Google Antitrust Probe
Das Logo von Google auf dem Gebäude des Hauptquartiers in Mountain View. - Keystone

Google stelle sich seit langem gegen Inhalte, die zu Gewalt aufriefen oder Hass verbreiteten, hiess es.

Infolge der gewaltsamen Erstürmung des Kapitols wird Google politische Anzeigen zeitweise aussetzen. Auch Anzeigen, die das Amtsenthebungsverfahren gegen den scheidenden Präsidenten Donald Trump, die Amtseinführung von Joe Biden oder die Proteste am Kapitol thematisierten, würden nicht verbreitet, erklärte Google am Mittwoch. Die Massnahme werde bis mindestens 21. Januar gelten, unter anderem für die Dienste Google Ads und YouTube.

«Wir werden extrem vorsichtig sein, das bei jeglicher Werbung durchzusetzen, die diese Linie überschreitet», erklärte Google weiter.

Anhänger des Republikaners Trump hatten vergangenen Mittwoch nach einer anstachelnden Rede des Präsidenten gewaltsam das Kapitol gestürmt. Sicherheitsbehörden befürchten rund um die Vereidigung des Demokraten Joe Biden zum neuen Präsidenten am 20. Januar weitere Ausschreitungen.

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