«Keine Plüschtiere»: Kim Kardashian verschenkt Welpen – Peta empört
Reality-Star Kim Kardashian schenkte ihren Kindern vier Hundewelpen zu Weihnachten. Die Tierschutzorganisation Peta reagiert scharf.

Das Wichtigste in Kürze
- Kim Kardashian schenkte ihren vier Kindern je einen Hundewelpen.
- Peta kritisiert sie dafür öffentlich und spricht von einem falschen Signal.
- Die Organisation fordert freiwilliges Engagement in Tierheimen.
Kim Kardashian (45) hat mal wieder Ärger am Hals und das ausgerechnet wegen ihrer Weihnachtsgeschenke.
Jeder ihrer Sprösslinge bekam einen Zwergspitzwelpen, was die Tierschutzorganisation Peta in helle Aufregung versetzt.
«Welpen sind keine Plüschtiere»
Gegenüber dem Magazin «People» teilt die Organisation mit: «Welpen sind keine Plüschtiere. Es ist wirklich schade, dass Kim die Chance verpasst hat, sich für Tierheimwelpen einzusetzen.»

Die Aktion sei unverantwortlich und ein schlechtes Vorbild, so Der Tenor.
Auch Petas Gründerin Ingrid Newkirk meldet sich zu Wort. Sie richtet ihre Kritik auch an Schwester Khloé Kardashian (41), die ebenfalls einen Hund verschenkt haben soll.
Vorschlag zur Wiedergutmachung
Peta fordert mehr als nur Kritik: Die Organisation schlägt konkrete Wiedergutmachung vor. Kim solle ihre Kinder als Freiwillige ins Tierheim schicken oder einen Kastrationstag finanzieren.
Ziel sei es, ein Zeichen gegen die wachsende Zahl obdachloser Tiere zu setzen.
Familienzuwachs mit PR-Wirkung
Die Familie Kardashian ist für tierische Social-Media-Inhalte bekannt. Neben den neuen Welpen leben bereits Zwergspitze im Haus – ebenso Kims Haus-Eidechse «Speed», die regelmässig auf Instagram auftaucht.
Für Peta bleibt der tierische Zuwachs aber keine niedliche Nebensache, sondern ein öffentliches Fehlverhalten, mit Signalwirkung.




















