Donald Trump versucht Einfluss von Taylor Swift zu limitieren
Donald Trump attackiert Taylor Swift erneut scharf auf Truth Social und beleidigt sie. Auch gegen Bruce Springsteen hat er ordentlich ausgeteilt.

Donald Trump hat auf seinem Rückflug aus dem Nahen Osten Taylor Swift öffentlich beleidigt. Er schrieb auf Truth Social, Swift sei «nicht mehr heiss». Das berichtet «CNN».
Die Popsängerin hatte sich bereits im Wahlkampf 2024 gegen Trump positioniert. Sie unterstützte offen die demokratische Kandidatin Kamala Harris.

Laut «The New York Times» hatte Donald Trump im September 2024 erklärt: «Ich hasse Taylor Swift.»
Donald Trump verschärft Ton gegen Swift
Der US-Präsident wiederholte seine Kritik an Swift während seines aktuellen Aufenthalts an Bord der Air Force One. Er behauptete, Swift habe seit seiner öffentlichen Abneigung an Popularität verloren.
Das berichtet «CNN» unter Berufung auf die Posts auf Truth Social. Trumps Aussagen lösten in den sozialen Medien heftige Reaktionen aus.
Viele Fans und Prominente stellten sich hinter die Sängerin. Laut «BBC» wird Swifts politische Haltung in den USA seit Jahren kontrovers diskutiert.
Swifts Einfluss auf die US-Politik
Taylor Swift gilt als einflussreiche Stimme unter jungen Wählern. Experten sehen ihre Unterstützung für die Demokraten als wichtigen Faktor im Wahlkampf.
Das bestätigt «The Washington Post» mit Verweis auf Wahlanalysen aus dem vergangenen Jahr. Swift selbst äusserte sich zunächst nicht zu den aktuellen Angriffen.

Ihr Umfeld betonte aber mehrfach, dass sie sich weiterhin für Demokratie und Gleichberechtigung einsetzen werde. Laut «CNN» ist Swifts Einfluss auf die politische Debatte ungebrochen.
Trumps Angriffe mit Vorgeschichte
Die Fehde zwischen Donald Trump und Taylor Swift ist nicht neu. Bereits 2020 hatte Swift den damaligen Präsidenten auf Twitter kritisiert.
Trump reagierte damals ebenfalls mit persönlichen Angriffen. Laut «The New York Times» hat sich der Ton zwischen beiden seitdem weiter verschärft.