Katzen haben ein feines Näschen. Als Halter können Sie bei guter Beobachtung erkennen, ob das Tier gesund ist.
Eine Katze
Die Nase gibt Auskunft über den Gesundheitszustand der Katze. - Pexels
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Katzennase ist ein guter Indikator für die Gesundheit der Katze.
  • Eine feucht-kühle Nase ist der Normalfall.
  • Hat die Katze über lange Zeit eine trockene Nase, sollte ein Tierarzt konsultiert werden.

Katzen verfügen über 60 Millionen Riechzellen, die den Stubentiger darüber entscheiden lassen ob Futter schmeckt oder nicht. Die Nase dient aber nicht nur dazu. Das Riechorgan der Katze sagt einiges über den Gesundheits- und Gemütszustand Ihres Tieres aus.

Feuchte Katzennasen sind normal

Üblicherweise fühlt sich die Nase der Katze im Ruhemodus kühl und leicht feucht an. Bestimmt konnten Sie auch schon feststellen, dass sich diese errötet, wenn das Haustier besonders aktiv ist.

Dies ist ganz normal, denn die Blutgefässe im Näschen weiten sich aus und lassen sie dunkler und leuchtender scheinen.

Auch wenn die Katzennase mal trocken sein sollte, müssen Sie sich nicht gleich Sorgen machen, sofern dies auf schlechte Luftzirkulation, Heizung oder erhöhter Sonneneinstrahlung zurückgeführt werden kann.

Eine Katze
Katze sind beliebte Haustiere. - Pexels

Sie haben Ihre Mieze nun schon etwas länger unter Beobachtung, aber die Nase ist immer noch staubtrocken oder es haben sich gar Risse oder Wunden darauf gebildet?

In diesem Fall sollten Sie Ihr Tier beim Tierarzt auf Hautprobleme und den Flüssigkeitshaushalt untersuchen lassen. Selbes gilt, wenn Sie übel riechenden Nasenschleim feststellen, der blutig, gelb oder dunkel gefärbt ist oder wenn die Katze vermehrt niest.

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