Im September 2021 kommt der Tesla Model Y endlich in die Schweiz. Wer die Performance-Variante des E-Boliden der Mittelklasse will, braucht aber noch Geduld.
tesla model y
Der Tesla Model Y in schwarz beinhaltet auch den «Autopilot». - Tesla
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Das Wichtigste in Kürze

  • Den Tesla Model Y gibt es für 62'000 Franken aufwärts ab September auch in der Schweiz.
  • Die teurere «Performance»-Ausführung wird aber erst ab Anfang 2022 ausgeliefert.

2019 erstmals im Detail vorgestellt, ist der Tesla Model Y seit März 2020 in den USA erhältlich. Jetzt gibt der Autogigant bekannt, dass das E-Auto bald auch nach Europa kommt. Konkret ist von einem Auslieferungsdatum ab September 2021 die Rede.

Dies gilt jedoch nur für die Ausführung «Maximale Reichweite». Für 62'000 Franken erhalten Kunden hier ein Elektrofahrzeug mit einer vom Hersteller geschätzten Reichweite von 505 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 217 km/h. Innerhalb von fünf Sekunden kommt der Mittelklasse-Bolide von 0 auf 100.

Tesla Model Y: Maximale Reichweite oder maximale Leistung?

Das 9000 Franken teurere «Performance»-Model wird hingegen «ab Anfang 2022» ausgeliefert. Hier gehen 25 Kilometer Maximalreichweite Flöten, dafür gibt es eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 241 km/h. Beschleunigung: in 3,7 Sekunden von 0 auf 100.

innen Model Y weiss
Die Innenausstattung des Model Y in weiss.
Tesla Stauram Smartphone
Stauraum fürs Smartphone...
...obligatorischer FSD-Computer....
Model Y Rücksitz
Ein Getränkehalter ist nicht Fahrer und Beifahrer vorbehalten.

Bei den hier genannten Preisen sind die Kosten für diverse Features nicht enthalten. So etwa der «Erweiterter Autopilot» (3700 Franken) oder «Volles Potenzial für autonomes Fahren» (7300 Franken, beinhaltet erste Option).

Würden Sie gern Tesla fahren?

In «naher Zukunft» werde laut Verkaufsseite zudem die Funktion «Automatisches Fahren innerorts» folgen. Wann genau? Das dürfte insbesondere von den hiesigen Gesetzen und notwendigen Zulassungsverfahren abhängen. Die Technologie an und für sich – so Tesla – steckt jedenfalls schon länger nicht mehr in den Kinderschuhen.

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