Es handelt sich bei der AHV um das wichtigste Sozialwerk unseres Landes. Eine Reform ist bitter nötig – deshalb braucht es am 25. September zwei Mal ein JA.
SVP Schweiz
«Am 25. September zwei Mal JA zur AHV-Reform» - Bild zur Verfügung gestellt: Allianz 2x Ja zur AHV21
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Das Wichtigste in Kürze

  • Frauen und Männer sind gleichgestellt.
  • Frauen werden nicht benachteiligt.
  • Ausfinanzierung über die Mehrwertsteuer – ein Generationenkompromiss.
  • Eine breite Ja-Allianz unterstützt die AHV-Reform.

Die Harmonisierung ist zeitgemäss

Das Rentenalter von Frauen und Männern wird einander angeglichen. Diese Harmonisierung entspricht der Schweiz von heute, in der die Gleichstellung von Mann und Frau als wichtige Errungenschaft gilt. Die Gleichstellung ist nicht nur im Geiste der Bundesverfassung, sie wird auch von der breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen.

Für die Übergangsgenerationen ist gesorgt

Frauen, die zu den Übergangsgenerationen gehören, werden nicht im Stich gelassen. Für sie sind Zuschläge von bis zu 13 Prozent auf die Altersrente vorgesehen – und zwar lebenslang. Das heisst, die betroffenen Jahrgänge profitieren sogar von den Ausgleichsmassnahmen. Zudem erlaubt die Reform auch eine flexiblere Wahl der Pensionierung im Alter zwischen 63 und 70.

Der Generationenkompromiss

Die geringfügige Erhöhung der Mehrwertsteuer ist ein Kompromiss zwischen den Generationen. Die Jungen müssen nicht einseitig die Senioren finanzieren und die Senioren müssen nicht einseitig Kürzungen in Kauf nehmen. Stattdessen finanzieren Jung und Alt gemeinsam das wichtigste Sozialwerk der Schweiz.

Die breite JA-Allianz

Im Gegensatz zu den gescheiterten Vorgänger-Reformen geniesst die AHV 21 nicht nur die Unterstützung von Bundesrat und Parlament, sondern auch von einer Mehrheit der Parteien. SVP, FDP, Die Mitte, EVP und GLP stehen zusammen mit ihren Jungparteien hinter der Reform. Auch gewichtige Verbände wie der Schweizer Bauernverband und Pro Senectute sowie verschiedene Frauenverbände gehören zu den Befürwortern. Zusammen mit den Wirtschaftsverbänden Economiesuisse, dem Schweizerischen Gewerbeverband und dem Schweizerischen Arbeitgeberverband will diese breite Allianz der AHV 21 zum Durchbruch verhelfen.

Die Chancen stehen also gut, dass die dringend nötige AHV-Reform gelingt und damit die Renten für künftige Generationen gesichert werden können. Dafür braucht es am 25. September aber unbedingt zweimal ein JA zur AHV-Reform, die Vorlagen sind nämlich miteinander verknüpft.

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