FC Basel

FC Basel: Das sind die Feierbilder aus Basel

Simon Binz
Simon Binz

Basel,

Der FC Basel ist vorzeitig Schweizer Meister. Am Sonntag wurde traditionsgemäss mit den Fans auf dem Barfüsserplatz gefeiert.

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Auf dem Barfi herrscht ausgelassene Feierstimmung. - Instagram/@fcbasel1893

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel ist erstmals seit 2017 wieder Schweizer Meister.
  • Gefeiert wurde mit tausenden Fans auf dem Barfüsserplatz.
  • Shaqiri und Trainer Celestini zeigten sich bei der Feier emotional.

Der FC Basel feiert seinen ersten Meistertitel seit 2017: Ein Remis zwischen Servette und YB am Sonntag machte die Bebbi auf dem Sofa zum Schweizer Meister. Spieler und Staff des FC Basel verfolgten die Partie in Genf in einer Loge des St. Jakob Parks.

Nach dem Schlusspfiff gab es für Shaqiri und Co. kein Halten mehr. Es war der Auftakt zu einer Mega-Party, die den Höhepunkt traditionsgemäss auf dem Barfüsserplatz erreichte. Dort kam das Team mit tausenden Fans zusammen.

Ist der FCB der verdiente Meister?

Besonders ausgelassen zeigte sich Xherdan Shaqiri: Der 33-Jährige führte seinen Herzensklub gleich in der ersten Saison nach seiner Rückkehr zurück an die Spitze. Gegenüber «SRF» sagte der Routinier während der Meisterfeier, dass er sein «grösstes Ziel» erreicht habe. Er habe den FCB wieder zum Erfolg führen wollen.

Trotzdem zeigte sich Shaqiri auch überrascht: «Ich hätte auch nicht gedacht, dass es gleich im ersten Jahr klappt.» Er betonte, dass er «mit grossen Ambitionen zurück nach Basel» gekommen sei. «Beim FC Basel, den ich kenne, ist es immer um Titel gegangen.»

Mit einem grossen Lachen im Gesicht trat auch Trainer Fabio Celestini vor die Kameras. Für den 49-Jährigen ist es der erste Meistertitel. Er bezeichnete den Moment als «unglaublich».

«Die vielen Fans zu sehen, ist sicher einer der schönsten Momente meiner Karriere.» Jetzt sei der Moment, dies zu geniessen.

FCB-Verwaltungsratspräsident David Degen zeigte sich enorm erleichtert. Er freue sich riesig mit der Stadt, den Fans, den Spielern und dem Staff. «Ich bin sehr stolz auf das, was wir erreicht haben.»

Kommentare

User #1351 (nicht angemeldet)

Die Diskussion über Gesänge von Einzelpersonen oder irgendwelchen Drämmli zeigt, dass sich die Jammeris und Neider wieder auf die Suche nach einem Haar in der Suppe machen. Ganz nach dem Motto: Wenn man nicht gewinnen kann, dann ist man wenigstens ein schlechter Verlierer.

User #2616 (nicht angemeldet)

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