Ronaldo trifft zum 750. Mal und knackt nächste magische Marke!
Ronaldo erzielt gestern in der Champions League gegen Dynamo Kiew sein 750. Pflichtspieltor. Jetzt fehlen dem Portugiesen noch neun Treffer zum ewigen Rekord!
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Twitter @beInsports - Ronaldo erzielt in der Champions League gegen Dynamo Kiew das 2:0. Sein 750. Pflichtspiel-Tor!
Das Wichtigste in Kürze
- Ronaldo erzielt gestern seinen 750. Pflichtspiel-Treffer – er liegt deutlich vor Messi.
- Als dritter Spieler überhaupt erreicht der Portugiese diese magische Marke.
Ronaldo (35) sichert sich den nächsten Platz in den Geschichtsbüchern. In der Champions League gegen Dynamo Kiew erzielt der Portugiese nach 57 Minuten das 2:0. Es ist sein insgesamt 750. Pflichtspieltor!
Auf Instagram kommentiert «CR7» seinen neusten Post: «750 Tore, 750 glückliche Momente, 750 Lächeln in den Gesichtern unserer Unterstützer. Danke an alle Spieler und Trainer, die mir geholfen haben, diese erstaunliche Zahl zu erreichen. Danke an meine treuen Gegner, die mich jeden Tag härter und härter arbeiten liessen.»
Ronaldo erste der dritte Spieler mit 750 Toren
Diese Schallmauer durchbrachen vor dem Juve-Superstar erst Josef Bican (759 Tore) und Pélé (757 Tore). Die beiden liegen aktuell noch vor dem fünffachen Weltfussballer.
Höchstwahrscheinlich wird Ronaldo die beiden Legenden aber in naher Zukunft überholen und auch diese Kategorie anführen. Es fehlen nur noch neun Tore zum alleinigen Rekord.
Den Rekord der am meisten erzielten Tore in der Champions League hält Ronaldo bereits inne.
Am Mittwoch jubelte der Ex-Real-Star zum 132. Mal in der Königsklasse. Er ist der klar erfolgreichste Torjäger in diesem Wettbewerb.
Verfolger Lionel Messi weit zurück
Mit seinem gestrigen Treffer baute Ronaldo auch den Vorsprung auf seinen ärgsten Konkurrenten weiter aus. Lionel Messi (33) liegt aktuell mit 711 Pflichtspieltoren knapp 40 Zähler hinter Cristiano.
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In der Champions League traf «La Pulga» bislang 118 Mal und liegt hinter «CR7» auf Platz zwei. Beim 3:0-Sieg der Katalanen bei Ferencvaros Budapest stand der Argentinier nicht im Kader.