Mesut Özil: Vater darf Baby nach gewonnener Wette «Özil» taufen

Ein Arsenal-Fan gewann eine Wette gegen seine Ehefrau. Der Einsatz war hoch. Nun darf er seine Tochter nämlich nach Superstar Mesut Özil taufen!

Das Baby eines Arsenal-Fans heisst jetzt «Mara Özil Robinson». - Twitter

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Arsenal-Anhänger schloss mit seiner Ehefrau eine Wette ab – mit hohem Einsatz.
  • Wenn Mesut Özil auf seinen Tweet antwortet, darf er seine Tochter «Mara Özil» taufen.
  • Der Superstar liess seinen Fan nicht hängen und hat jetzt einen Namensvetter.

Ob Frau Robinson diese Wette bereuen wird?

Als sie im März schwanger war, schlug ihr Ehemann Jack vor: Sollte der Arsenal-Superstar Mesut Özil auf seinen Tweet antworten, darf er seine Tochter nach ihm benennen. Jacks Ehefrau ging die Wette ein.

Und weil auch für Heather Robinson Wettschulden Ehrenschulden sind, heisst Baby Robinson jetzt «Mara Özil Robinson»!

Mesut Özil: «Kann nicht glauben, dass du das getan hast!»

Denn nachdem Jacks Ehefrau eingeschlagen hatte, twitterte Jack Robinson sofort: «Meine Frau erwartet im Juli ein Kind. Wenn ich Sie dazu bringe, zu antworten, darf ich das Kind Özil nennen – lassen Sie mich nicht im Stich.» Darunter verlinkte er den Topverdiener Arsenals.

Und siehe da: Nach wenigen Tagen folgte die Antwort der Nummer 10 der «Gunners». «Wir haben einen Deal. Ich enttäusche dich nicht – jetzt bist du dran Kumpel. Ich will die Geburtsurkunde deines Kindes im Juli sehen.»

Am Montag kündigte Jack nun die Ankunft des Babys an. Wiederum verlinkte er Mesut Özil und schrieb: «Das Geschäft ist abgeschlossen, es ist jede Sekunde wert. Das Baby heisst Mara Özil Robinson – danke für die unglaubliche Erinnerung!»

Mesut Özil zeigte sich überwältigt: «Wow, ich kann nicht glauben, dass du es wirklich geschafft hast! Herzlichen Glückwunsch an dich und die kleine Familie, Jack.»

Özil bleibt wohl bei Arsenal

Im Tweet von Jack Robinson wurde die junge Mara zudem in ein «Özil»-Shirt sowie ein rotes Stirnband gehüllt. Obwohl der Deutsche im Emirates-Stadion nicht mehr eine allseits beliebte Figur ist, kam die Aktion bei den Fans gut an.

Mesut Özil lief letztmals im März für die Londoner auf – es kursierten bereits Abschiedsgerüchte zum Erdogan-Club Basaksehir. Der Superstar setzte den Spekulationen aber gleich selbst ein Ende. Der 31-Jährige kündigte an, dass er seinen bis 2021 gültigen Vertrag bei Arsenal erfüllen werde.

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«Ich will nicht weg», so Özil gegenüber «The Athletic».