Smartwatch Garmin Venu X1: Ultradünn, gross und voller Funktionen
Die neue Smartwatch Garmin Venu X1 ist das bislang dünnste Modell des Herstellers und bietet ein grosses AMOLED-Display sowie vielseitige Funktionen.

Garmin erweitert sein Sortiment um die Venu X1, die mit acht Millimetern Bauhöhe die bisher schlankste Smartwatch des Unternehmens ist. Das Gehäuse besteht aus faserverstärktem Polymer, die Rückseite aus Titan.
Mit einem Gewicht von 40 Gramm inklusive Nylonarmband bleibt die Uhr leicht am Handgelenk, wie «connect» berichtet. Das 2-Zoll-AMOLED-Display bietet eine Auflösung von 448 × 486 Pixeln und ist mit kratzfestem Saphirglas geschützt.
Damit ist das Display laut «Golem.de» das grösste seiner Klasse bei Garmin. Und übertrifft dabei die Apple Watch Series 10 in der Bauhöhe deutlich.
Ausstattung und Funktionen der Garmin Venu X1
Die Smartwatch Garmin Venu X1 verfügt über mehr als 100 vorinstallierte Sport-Apps. Und bietet erweiterte Trainingsfunktionen wie Running Power, PacePro und ClimbPro.

Für Outdoor-Aktivitäten stehen weltweite topographische Karten ABC-Sensoren (Altimeter, Barometer, Kompass) und eine LED-Taschenlampe zur Verfügung. Das meldet «it-boltwise».
Zu den Gesundheitsfunktionen zählen Body Battery, Schlafcoach, HRV-Status sowie die 24/7-Überwachung von Herzfrequenz, Blutsauerstoff und Stresslevel. Ein EKG-Modul ist nicht integriert, was bei Konkurrenzprodukten in diesem Preissegment häufiger zu finden ist.
Smartwatch Garmin Venu X1: Akku, Konnektivität und Preis
Im Smartwatch-Modus verspricht die Smartwatch Garmin Venu X1 eine Akkulaufzeit von bis zu acht Tagen. Bei aktiviertem Always-on-Display reduziert sich die Laufzeit auf rund zwei Tage, bei GPS-Nutzung auf bis zu 16 Stunden.
Die neue Uhr von Garmin bietet 32 GByte Speicher für Musik und Apps. Zudem unterstützt sie Bluetooth-Telefonie, Sprachassistenten und kontaktloses Bezahlen via Garmin Pay.
Die Garmin Venu X1 ist ab dem 18. Juni 2025 in Schwarz und Moosgrün erhältlich. Der Preis liegt bei 799,99 Euro (rund 750 Franken), wie «mtb-news» berichtet.