Wladimir Putin: Fällt eigene Tochter dem Kreml-Führer in Rücken?

Laut Experten ist die Wahrscheinlichkeit eines Attentats auf Wladimir Putin aus den eigenen Reihen hoch.

Kreml-Chef Wladimir Putin soll sich vor Attentat fürchten. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor einem Monat griff Wladimir Putin die Ukraine an.
  • Nicht nur in den westlichen Ländern stösst er auf Widerstand.
  • Ein Experte glaubt: Jemand, der dem Kreml-Führer nahesteht, plant ein Attentat.

Droht Wladimir Putin (69) ein Verrat aus den eigenen Rängen?

Der russische Präsident hat sich mit seinem Angriff auf die Ukraine viele Feinde gemacht. Nicht nur in der westlichen Welt soll der Kreml-Boss auf Widerstand stossen, auch die russische Elite soll nicht zufrieden sein.

Diese Woche trat sein Sonderbeauftragter für Beziehungen zu internationalen Organisationen, Anatoli Tschubais (66), zurück. Laut Medienberichten sei er gegen den Ukraine-Krieg und floh mit seiner Frau in die Türkei.

Dennoch geht man nicht davon aus, dass sich Putin so einfach stoppen lässt. Kürzlich hat er seine Amtszeitbegrenzung verlängert und könnte somit noch bis 2036 Präsident bleiben.

Drohen Russland also weitere 14 Jahre unter der Schreckensherrschaft von Wladimir Putin? Nicht, wenn es nach westlichen Experten geht.

Insider glauben, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis jemand Wladimir Putin «von seinem Posten entfernt».

Wladimir Putin: Attentat-Wahrscheinlichkeit wächst

In einem Gespräch mit «news.com.au» macht Nikolai Petrov, Journalist in London, eine schockierende Behauptung. Er glaubt, dass ausgerechnet ein Mitglied von Putins eigener Familie ihm in den Rücken fallen könnte.

Petrov: «Ich glaube, wenn es ein Attentat gibt, könnte das von einer Frau stammen. Ein Familienmitglied, seine Geliebte, seine Tochter, seine Ex-Frau – jemand, der ihn kennt und ihm nahekommen könnte.»

Es sei das erste Mal in Putins Amtszeit, dass es so viele Proteste gegen Kreml-Aktionen gegeben hat, so der Experte. «Die Wahrscheinlichkeit eines Attentats nimmt zu.»

Russland-Expertin Fiona Hill erzählt gegenüber NBC News, dass der Kreml-Chef sich dessen bewusst ist. «Er ist extrem paranoid.»