Wie bitte? Melania Trump wollte armen Afrika-Kids Spiegel schicken

Für Melania Trump hat gutes Aussehen oberste Priorität, so eine Ex-Angestellte. Die ehemalige First Lady wollte afrikanischen Kindern Spiegel schicken lassen.

Melania Trump. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Stephanie Grisham, die Ex-Sprecherin von Donald Trump, packt in einem neuen Buch aus.
  • Laut ihr sei gutes Aussehen für Melania Trump das A und O.
  • Die ehemalige First Lady wollte sogar armen Kindern Spiegel schenken.

Als Ex-Model weiss Melania Trump (51): Gutes Aussehen öffnet einem alle Türen. Kein Wunder also geht der Gattin von Donald Trump (75) nichts über ihren Schönheitsschlaf.

Melania Trump und ihr Gatte Donald. - Keystone

Vor zehn Uhr morgens bekommt man die Ex-First-Lady nie zu Gesicht, verrät Ex-Sprecherin Stephanie Grisham (45) in ihrem Buch. «Melania findet, Schlaf ist das wichtigste Beauty-Ritual – und natürlich Spa- und Gesichtsbehandlungen.»

Melania Trump: «Kinder müssen wissen, wie sie aussehen»

Aussehen habe für die 51-Jährige stets oberste Priorität, so Grisham. Die gebürtige Slowenin wollte darum sogar armen Kindern in Malawi Spiegel schicken lassen. Wie bitte?

Grund: Trump sei während einer Solo-Reise nach Ostafrika «überrascht» gewesen, dass die Kinder unbedingt Fotos von sich sehen wollten. Viele der Kids wissen nicht, wie sie aussehen.

Grisham weiter: «Sobald wir in die USA zurückgekehrt waren, wollte sie, dass wir Ganzkörperspiegel an die Schule schicken. Sie sagte: ‹Die Kinder müssen wissen, wie sie aussehen, und sehen, dass sie stark und schön sind.›»

Ihre Berater hätten Melania Trump schliesslich von den wohlgemeinten Plänen abgehalten.

Umfrage

Sind Sie eitel?

Ja, gutes Aussehen ist mir wichtig.
34%
Nein, ich bin da unkompliziert.
66%