Teigen möchte durch künstliche Befruchtung schwanger werden

DPA
DPA

USA,

«Fragt nicht mehr, ob ich schwanger bin», bittet Chrissy Teigen ihre Fans. Mit Ehemann John Legend hatte das US-Model ein Kind verloren. Nun will sie sich künstlich befruchten lassen.

Chrissy Teigen wünscht sich mit ihrem Ehemann ein weiteres Kind. Foto: Jordan Strauss/Invision/dpa
Chrissy Teigen wünscht sich mit ihrem Ehemann ein weiteres Kind. Foto: Jordan Strauss/Invision/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • US-Model Chrissy Teigen möchte nach einer Fehlgeburt vor rund anderthalb Jahren wieder schwanger werden.

Sie unterziehe sich derzeit den vorbereitenden Behandlungen für eine In-vitro-Fertilisation, teilte die 36-Jährige auf Instagram mit.

Sie wolle «so viele Eizellen wie möglich retten und hoffentlich einige starke, gesunde Embryonen erzeugen», schrieb Teigen. Sie habe nichts gegen die verabreichten Spritzen, diese verursachten bei ihr allerdings einen starken Blähbauch. «Deshalb bitte ich euch ganz bescheiden, nicht mehr zu fragen, ob ich schwanger bin.»

"Das Gegenteil von schwanger"

Sie verstehe, dass die Fragen «mit aufgeregten, guten Absichten» gestellt würden. «Es ist trotzdem schwer, das zu hören, weil ich das Gegenteil von schwanger bin», sagte Teigen weiter. Zuvor hatte sie in ihrer Instagram-Story Einblicke in die Behandlungen gegeben.

Teigen und ihr Ehemann, der Musiker John Legend, hatten Anfang Oktober 2020 öffentlich gemacht, dass sie ihr drittes Kind in der 20. Schwangerschaftswoche verloren haben. Die beiden haben bereits zwei Kinder: Luna (5) und Miles (3).

Kommentare

Weiterlesen

ESC
206 Interaktionen
ESC-Start in Basel
Manosphere
20 Interaktionen
Verdienen dran

MEHR IN PEOPLE

-
6 Interaktionen
Ferien in Italien
Thomas Gottschalk
5 Interaktionen
Karrierehöhepunkte
1 Interaktionen
Trump-Kritik
Jennifer Bosshard SRF
18 Interaktionen
Bleibt sie jetzt?

MEHR AUS USA

Auto
4 Interaktionen
Streit im Verkehr
trumps stil
18 Interaktionen
Diktatoren-Stil
USA MAsernfälle
30 Interaktionen
USA Masernfälle
SAP Trump
9 Interaktionen
Frauenquote