So herrlich normal machen Prinz William und Kate Lust aufs Royalsein
Sonderwünsche kennen Prinz William und seine Frau Kate keine. Ihre Irland-Reise leistet das Paar mit Bravour.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William und Kate besuchten während dreier Tage Irland.
- Auf einem Spaziergang in der Natur luden sie ihre Batterien auf.
- Bereits am Montag steht für das Paar ein schwieriger Termin an.
Prinz William (37) und seine Frau Kate Middleton (38) sind im britischen Königshaus der Fels in der Brandung. Die Queen (93) musste sich in letzter Zeit mit dem Missbrauchsskandal ihres Sohnes Prinz Andrew (60) und dem Megxit herumschlagen. Und obendrauf erschütterte im Februar auch noch eine Scheidungswelle die Monarchie.
Bei den Cambridges konnte die Königin sich jedoch stets auf tadellose Arbeit ohne grosse Dramen verlassen. Eine Queen-Expertin sagte kürzlich gar: «Wenn sie die zwei nicht hätte, könnte sie sich sagen: ‹Meine Güte, nach über 70 Jahren auf dem Thron ist es zu nichts gekommen.»
So auch bei der kürzlichen Dienstreise von Prinz William und Kate nach Irland. Während dreier Tage traf das Paar sich mit Politikern und Wirtschaftsvertretern. Auch ein Besuch in der Guinness-Brauerei durfte nicht fehlen.
Frau von Prinz William trinkt Schwanger-Gerüchte weg
Beherzt setzte Kate zum Schluck des braunen Getränks. Und setzte damit ein klares Zeichen gegen die nicht enden wollenden Schwangerschaftsgerüchte.
Die Eltern von Louis (1) und Charlotte (4) und George (6) nutzen die Tage auch zur Entspannung. Arm in Arm schlenderten die beiden durch die irische Natur. Dass es sich um Royals handelt, sieht man ihnen wahrlich nicht an.
Daneben standen auch Kochen, Sport und Glockenläuten auf dem Programm. Sonderwünsche? Fehlanzeige!
Bleibt zu hoffen, dass Prinz William und Kate genug Energie in Irland getankt haben. Denn bereits am Montag steht für das Paar ein schwieriger Termin an. An den Gottesdienst zum Commonwealth Day kommen nämlich auch Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38).
Zwischen den Cambridges und den Sussex’ herrscht dicke Luft. Und dies bekanntlich nicht erst seit dem Royal-Aus von Harry und Meghan.