Melania Trump übt schon fleissig für Polit-Comeback

Donald Trump will nächstes Jahr wieder ins Weisse Haus einziehen. Gattin Melania Trump übt bereits jetzt für ihr Comeback als First Lady.

Melania Trump fühlt sich laut einem Insider in ihrer Rolle als Repräsentantin ihres Mannes Donald Trump jetzt wohler. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Melania Trump unterstützt ihren Mann in den Präsidentschaftsplänen.
  • Die ehemalige First Lady übt jetzt schon eifrig für ihr Polit-Comeback.
  • Laut einem Insider will Melania diesmal «Geschichte schreiben».

Donald Trump will es nochmals wissen – der 77-Jährige plant eine weitere Amtszeit als US-Präsident. Unterstützung erhält er dabei auch von seiner Familie. Insbesondere Gattin Melania Trump (53) ist bereits drauf und dran, an ihrem Comeback zu feilen.

Die ehemalige First Lady will bei den kommenden Präsidentschaftswahlen 2024 nämlich einen «bleibenden Eindruck in der Geschichte» hinterlassen. Das enthüllte ein Insider nun gegenüber dem US-Blatt «Page Six».

Jüngst hat Melania Trump deshalb bereits mehrere öffentliche Auftritte wahrgenommen. So zeigte sie sich bei der Beerdigung von Rosalynn Carter (✝96) an der Seite der anderen ehemaligen First Ladies.

Und das Ereignis verhalf der Trump-Gattin anscheinend auch zu einem Schub an Selbstbewusstsein. Sie habe sich in ihrer Rolle als Repräsentantin ihres Mannes sicherer gefühlt, plauderte eine anonyme Quelle aus.

Melania Trump will diesmal mehr Zeit investieren

«Melania ist sich bewusst, dass es an der Zeit ist, sich in die Reihe der historischen First Ladies einzureihen und ihren eigenen Eindruck in der Geschichte zu hinterlassen... Sie fühlt sich besser vorbereitet auf ihre mögliche Rolle in der zweiten Runde.»

Melanias und Trumps Sohn Barron ist mittlerweile bereits 17 Jahre alt. Auch deshalb fühle sich das Ex-Model bereit, mehr Zeit in ihre Rolle als First Lady zu investieren.

Dabei steht eigentlich noch gar nicht fest, ob Donald Trump überhaupt an den Präsidentschaftswahlen antreten darf. Für den Skandal-Politiker wird der Weg immer steiniger.

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Nach Colorado verbietet ihm nun auch Maine, an den Vorwahlen im Bundesstaat teilzunehmen. Dies mit der Begründung, Trump sei nicht für das Präsidentenamt geeignet. Gegen das Urteil in Colorado haben die Republikaner mittlerweile aber bereits Berufung eingelegt.

Tochter Ivanka hat keine Lust auf Polit-Comeback

Auf seine Lieblingstochter Ivanka (42) muss Donald Trump bei einem erneuten Präsidentschaftskampf diesmal aber wohl verzichten. Die ehemalige «First Daughter» lebt mit ihrer Familie seit dem Polit-Aus im sonnigen Miami und lässt es sich gut gehen.

Bereits im vergangenen Jahr erklärte Ivanka, dass sie die Kandidatur ihres Vaters nicht unterstützen wird. Die dreifache Mutter will sich voll und ganz auf ihre Familie fokussieren.

Donald muss sich hier also auf seine Frau Melania Trump verlassen. Und das scheint der Republikaner auch tun zu können.

Denn bis vor Kurzem liess sich die gebürtige Slowenin nur selten blicken. Nun zeigt sie sich immer öfter in der Öffentlichkeit. Ganz so, wie sich Gatte Trump das wohl auch wünscht.