Meghan Markle: Prinz Edward und Sophie spotten über Oprah-Interview!

Zwischen Prinz Harry, Meghan Markle und den Royals herrscht Eiszeit. Davon lassen sich Prinz Edward und Gräfin Sophie in einem Interview nichts anmerken.

Prinz Edward und Gräfin Sophie von Wessex spotten über Prinz Harry und Meghan Markle. - Getty Images/ Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan treiben den Palast mit ihren Vorwürfen zur Weissglut.
  • Prinz Edward und Gräfin Sophie weichen auf eine Frage diesbezüglich gekonnt aus.
  • Den Wessex' geht kein böser Spruch über die Lippen – im Gegenteil.

Mangelnder Support, Rassismus und das Verbreiten von Fake News: Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) liessen in ihrem skandalösen Oprah-Interview kein einziges gutes Haar an den Royals.

Prinz Harry und Meghan Markle packten bei Oprah Winfrey aus. - Joe Pugliese/Harpo Productions/AP/dpa

Prinz William (38), Herzogin Kate (39) und Prinz Charles (72) ärgerten sich darüber grün und blau.

Diese zwei Royals aber lassen die Vorwürfe kalt: Der jüngste Sohn der Queen (95), Prinz Edward (57), und seine Frau Sophie (56), Gräfin von Wessex.

Queen Elizabeth schickt Prinz Edward und Gräfin Sophie von Wessex auf Reisen. - dpa

Im Interview mit dem «Telegraph Magazine» angesprochen auf das Interview mit Oprah Winfrey (67), lacht Edward und scherzt: «Oprah wer?» Und seine Frau grinst: «Ja, welches Interview?»

Umfrage

Was halten Sie von Prinz Edwards und Gräfin Sophies Reaktion auf das Oprah-Interview?

Souverän und witzig!
88%
Kindisch!
12%

Auf das Skandal-Interview ihrer Verwandten gehen die beiden – ganz nach Royal-Manier – nicht weiter ein. Nur so viel: «Wir sind noch immer eine Familie. Egal was passiert, das werden wir immer sein», meint Sophie diplomatisch.

Meghan Markle: Sophie ist ihre Nachfolgerin

Die Wessex’ sind die inoffiziellen Nachfolger der abtrünnigen Sussex’. Seit Harrys und Meghans Royals-Aus füllen sie die Lücke, nehmen mehr Termine wahr – und erhalten dadurch auch mehr Aufmerksamkeit. Davon fühlten sie sich «geschmeichelt», sagen sie.

Gräfin Sophie erzählt: «Wir haben so vor uns hin geschafft, haben es hoffentlich gut gemacht.»

Statt sich selbst in Szene setzen zu wollen, stehe ihre Arbeit im Fokus, geben sie durch die Blume bekannt. «Natürlich suchen die Medien nach Leuten, die die sogenannte Leere füllen können. Wenn die Menschen dem, was wir tun, mehr Beachtung schenken, dann ist das grossartig», so Sophie.