Meghan Markle: Kritik an neuem Business

Gerrit Fredrich
Gerrit Fredrich

USA,

Meghan Markle ist neu Investorin von «Cesta Collective». Das Unternehmen erntet nun Kritik.

meghan markle
Meghan Markle erntet wieder einmal Kritik. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle steht mit ihrem Business in der Kritik.
  • Die Kampagnen der Handtaschenmarke «Cesta Collective» kommt nicht gut an.
  • Der Marke wird vorgeworfen, Armutsbilder zur Verstärkung ihres Images zu benutzen,

Meghan Markle (43) will ihr Image verbessern. In einem neuen Interview bezeichnet sich die Herzogin als Investorin.

Diese zeichnet sich dafür aus, dass sie Körbe von ruandischen Kunsthandwerkern in ihre Taschenproduktion mit einbezieht. Die Frauen würden einen fairen Anteil am Gewinn erhalten, beteuert das Unternehmen.

Dieser Schritt ist insofern sinnvoll, als Meghan bereits seit Jahren bemüht ist, Frauen aus der Armut zu helfen.

Fragwürdige Kampagnenbilder

Allerdings hat diese neue Geschäftsentwicklung nicht die erhoffte positive Wirkung erzielt. Stattdessen gerät das Unternehmen aufgrund der Kampagnenbilder und des Firmenethos ins Kreuzfeuer der Kritik.

Kritik an Meghan Markle
Kritik an Meghan Markles neuem Business. - Instagram / @cestacollective

In einem TikTok-Video prangerte eine Fashion-Influencerin beispielsweise an: «Ich dachte, wir hätten gemeinsam entschieden, dass es unangemessen ist, wenn westliche Frauen afrikanische Frauen als Requisiten benutzen, um ihr eigenes Image aufzupolieren, aber das ist offensichtlich nicht der Fall.»

Würdest du Produkte von Meghan Markle kaufen?

Die Marke würde mit den Frauen aus Ruanda «Armuts-Porno» betreiben.

Meghan Markle
Meghan Markle will im Bereich Lifestyle durchstarten. - keystone

Meghan Markle hat sich bisher nicht zu diesem Wirbel, der sich um ihre jüngste kommerzielle Investition entwickelt hat, geäussert.

Meghan Markle hat Pechsträhne

Bei der Herzogin scheint es derzeit weder beruflich noch in der Liebe rundzulaufen. Ihre Luxus-Marke «American Riviera Orchard» hat auch Monate nach der Lancierung noch kein einziges Produkt auf den Markt gebracht. Zudem soll es Meghan Markle schwerfallen, Mitarbeiter zu finden.

Und als wäre das nicht genug, machen mal wieder Trennungs-Gerüchte zu ihr und Prinz Harry (39) die Runde. Der Royal-Aussteiger soll sich in Amerika nicht wohlfühlen und will offenbar baldmöglichst zurück in die alte Heimat. Ohne Meghan, wenn man den Gerüchten Glauben schenkt.

Kommentare

User #2525 (nicht angemeldet)

Diese Projekt ist auch nicht mehr aktuell. Jetzt will Meghan Wein verkaufen. Sobald von ein Weinladen rausgeschmissen wird. Vergeblich geht Meghan hin und her uneingeladen, will erzählen was sie machen will, nur keiner wird hören.

User #4422 (nicht angemeldet)

Harry und Meghan jetten ja gerne mit dem Düsenjet um die Welt um diese zu retten. Ich kann leider nicht viel zur Weltrettung beitragen - ich fliege zu wenig. Ironie Karin2

Weiterlesen

meghan markle
353 Interaktionen
Royal-Fans sauer
meghan markle
347 Interaktionen
«In Sackgasse»
Meghan Markle
736 Interaktionen
Image aufpolieren
Österreich Werbung
Freiheit pur!

MEHR IN PEOPLE

Marianne Sayn-Wittgenstein-Sayn
«Mamarazza»
horn
4 Interaktionen
«Wohl zu alt»
mdr
78 neue Folgen
-
1’586 Interaktionen
Brisant

MEHR MEGHAN MARKLE

Meghan
32 Interaktionen
Harry und Kids
Meghan Markle
133 Interaktionen
«Gewarnt»
Meghan Markle Prinz William
985 Interaktionen
«Wütend»
Meghan Markle
370 Interaktionen
No-Go

MEHR AUS USA

Trump Erdogan
1 Interaktionen
Ukraine-Krieg
trump
1 Interaktionen
Über App
Skechers
2 Interaktionen
Besitzer-Wechsel
Audi Sauber FOrmel 1
1 Interaktionen
Nächster Abgang!