Meghan Markle: Jetzt spricht sie über das Twerk-Video

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Italien,

Meghan Markle hat sich zum viralen Clip geäussert, der sie beim Twerking während der Wehen mit ihrer Tochter zeigt.

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Meghan Markle twerkt kurz vor der Geburt von Lilibet. - Instagram@meghan

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle spricht erstmals über das virale Twerk-Video von ihr und Prinz Harry.
  • Die Herzogin sagt, dass sie endlich ihr «authentisches Leben» teilen könne.

Anfang des Monats hatte Meghan Markle (43) ein Video auf Instagram gepostet, das für viel Aufsehen sorgte. Zu sehen war eine mit Lilibet (4) hochschwangere Sussex.

Sie führte in einem Spitalzimmer einen Tanz zum Song «Baby Mama» auf. Auch Ehemann Prinz Harry (40) tauchte in dem Video auf – die beiden twerkten sogar.

Die britischen Boulevard-Medien benutzten das Wort «Fremdschämen», um das Video zu umschreiben...

Fast zwei Wochen später hat sie sich nun endlich in einem kommenden Podcast mit Emma Grede (42) zu dem Clip geäussert. Dabei meinte Meghan, dass sie endlich ihr «authentisches Leben» zu «ihren eigenen Bedingungen» teilen könne.

Was hältst du vom Twerk-Video von Meghan?

In einem kurzen Clip zu der Podcast-Folge, die am Dienstag (Ortszeit) veröffentlicht werden soll, sagte Meghan: «Man muss authentisch sein. Hast du meinen Baby-Mama-Tanz gesehen? Das war vor vier Jahren.»

Es sei eine schöne Erinnerung daran, so die Sussex, dass es trotz des Lärms immer noch ein ganzes Leben gibt. «Ein echtes, authentisches, lustiges Leben – das hinter den Kulissen stattfindet.»

Sie sei dankbar dafür, wieder in den sozialen Medien aktiv sein zu können. «Es ist ein Ort, an dem ich mein Leben nach meinen eigenen Vorstellungen teilen kann.»

Meghan Markle: «Konnte meine Echtheit zeigen»

Die Herzogin von Sussex hatte den Throwback-Clip anlässlich des vierten Geburtstags ihrer Lili auf Instagram geteilt. Dazu schrieb sie, dass ihre Tochter bereits eine Woche über dem Geburtstermin lag. Sie hätten zuvor schon verschiedenstes versucht, um die Geburt einzuleiten.

Anschliessend begann die hochschwangere Meghan vor einem Spitalbett zu twerken, bevor sie im Zimmer herumwirbelte. Grede gestand in dem Podcast, dass sie das Video etwa 20 Mal angeschaut habe. «Ich habe mich gefragt, ob das wirklich du bist?»

Als Meghan in Gelächter ausbrach, fuhr Grede fort: «Aber das bist du, oder? Das bist du, auf eine Art, wie wir dich noch nie zuvor gesehen haben. Und ich habe ein wenig gejubelt, denn ich dachte mir, dass ich genau das von dir sehen möchte. Diese Fröhlichkeit und Ehrlichkeit.»

Meghan stimmte zu, dass das Video ihr die Möglichkeit gegeben habe, ihre «Echtheit» zu zeigen, und fügte hinzu: «Das war übrigens nicht gestern! Das war vor vier Jahren.»

Kommentare

User #3973 (nicht angemeldet)

Hilfe die SPler wollen im Dönnerstreitpreis eingreifen und bitten den Bundesrat um Hilfe. Das sind die Probleme in der Schweiz! Steht im Blick zuoberst

User #1715 (nicht angemeldet)

2882 ich finde dich, gerade dich hier, vom Feinsten, mag es sehr dich dabei zu beobachten, wie du alle gegnerischen Sachen schwächst, mit Charme und Logik, kein Wunder gehen reagieren sie dann schwachmatt zurück

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