King Charles erstmals seit Krebs-Diagnose gesichtet
Am Montagabend gab der Palast bekannt: King Charles hat Krebs. Nun wurde der König erstmals seit der Diagnose gesichtet.
Das Wichtigste in Kürze
- King Charles hat mit Gattin Camilla das Haus verlassen.
- Es ist das erste Mal, dass der König seit seiner Krebs-Diagnose gesichtet wurde.
- Davor traf er sich mit seinem Sohn Prinz Harry.
King Charles (75) wurde kürzlich mit Krebs diagnostiziert. Nun ist das erste Foto des Monarchen seit Bekanntwerden der Erkrankung aufgetaucht.
Der König verlässt mit Gattin Camilla (76) im Auto das Clarence House, ihr Zuhause in London. Er wirkt gut gelaunt und lässt sich von der erschütternden Krebs-Diagnose nichts anmerken. Auch Queen Camilla lächelt sanft.
45-minütiges Treffen mit Prinz Harry
Davor traf sich Charles mit Sohnemann Harry (39). Der abtrünnige Prinz reiste nach dem Krebs-Schock seines Vaters umgehend nach London. Noch am Montagnachmittag bestieg er in Los Angeles den Flieger.
11 Stunden später landete er heute in London am Flughafen Heathrow. Der «Daily Mail» zufolge war er an Bord einer Maschine der Fluggesellschaft British Airways.
Britischen Medienberichten zufolge soll das erste Treffen zwischen Harry und Charles rund 45 Minuten gedauert haben.
Laut «BBC» wird sich Prinz Harry während seines Aufenthalts in Grossbritannien nicht mit seinem Bruder Prinz William treffen.
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Der Palast hatte am Montagabend überraschend mitgeteilt, dass King Charles an Krebs erkrankt sei. Er soll die Nachricht seinen Söhnen William und Harry sowie seinen Geschwistern persönlich überbracht haben.
Das Verhältnis zwischen Harry und seinem Vater Charles sowie anderen Royals gilt als zerrüttet. Der jüngere Sohn des Königs und seine Frau Meghan (42) haben dem Palast den Rücken gekehrt. Sie leben inzwischen mit ihren beiden Kindern Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) im US-Bundesstaat Kalifornien.
Nach dpa-Informationen wollte Harry «in den kommenden Tagen» nach Grossbritannien reisen, um an der Seite seines Vaters zu sein. Das scheint nun doch rascher gesehen zu sein, als zunächst absehbar war.