Jetzt will Angelina Jolie das FBI verklagen – Zoff mit Brad Pitt!

Neuen Spekulationen zufolge will sich Angelina Jolie mit dem FBI anlegen. Grund dafür? Einmal mehr ihr Ex-Mann Brad Pitt.

Angelina Jolie plant angeblich, eine Klage gegen das FBI einzureichen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Angelina Jolie ging 2016 gerichtlich gegen ihren Ex Brad Pitt vor.
  • Doch die Ermittler entschieden sich zugunsten des Schauspielers.
  • Gerüchten zufolge will sie deshalb nun das FBI drankriegen.

Einen erbitterten Rosenkrieg nach sechs Jahren ruhen lassen? Nein, das kommt Angelina Jolie (46) nicht in die Tüte!

Wie die «Daily Mail» berichtet, hat die Schauspielerin einen neuen Anlauf gegen ihren Ex Brad Pitt (58) genommen. Doch diesmal muss nicht der «Oceans Eleven»-Star selbst hinhalten, sondern das FBI. Wie bitte?

Demnach will Jolie wegen «versäumten Ermittlungen» anonym eine Klage gegen die Behörden einreichen. Dabei geht es um einen Zoff zwischen ihr und Pitt aus dem Jahr 2016.

Der Schauspieler soll sie und ihre gemeinsamen Kids während einer Reise im Privatjet «körperlich und verbal angegriffen haben». So lautete der Vorwurf.

Kurz darauf starteten das FBI und das Sozialamt Untersuchungen gegen Brad Pitt – stellten diese aber wieder ein. Die Ermittler sprachen ihn von den Missbrauchsvorwürfen frei und erklärten, dass keine Kindesmisshandlung begangen wurde.

Mit der neuen Klage soll es nun also dem FBI an den Kragen gehen. Denn es wird behauptet, die Klägerin habe nach Kopien der Ermittlungsakten gebeten, aber keine erhalten. Sie hätte die Informationen aber benötigt, «damit die Kinder medizinisch versorgt werden und eine Traumaberatung erhalten können», heisst es weiter.

Umfrage

Werden sich Brad Pitt und Angelina Jolie jemals wieder vertragen?

Ja, die sollten sich für ihre Kids zusammenreissen.
24%
Nein, diesen Glauben habe ich verloren.
76%

Ob hinter der anonymen Klägerin tatsächlich Angelina Jolie steckt, wurde bisher nicht offiziell bestätigt. Die Anwältin erklärte jedoch, dass die Klage anonym eingereicht werden soll, «um die Privatsphäre der Familie zu wahren».