Dolly Parton gibt Meghan Markle Korb – will Ruf nicht riskieren

Luca Micheli
Luca Micheli

USA,

Auf ein lockeres Kaffeekränzchen am Herd hatte Dolly Parton keine Lust. Gastgeberin Meghan Markle habe ihre «Popularität ausnutzen» wollen, heisst es jetzt.

Meghan Markle
Dolly Parton verzichtete auf die Einladung von Meghan Markle. - keystone, Netflix

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle plante eine Folge ihrer Netflix-Kochshow mit Dolly Parton.
  • Doch die US-Sängerin sagte ab, fürchtete offenbar um ihren Status.
  • Auch das Team des Megastars sei nach der Anfrage «ausser sich vor Wut» gewesen.

Mit ihrer Netflix-Kochshow brachte Meghan Markle (43) nicht nur den Herd, sondern auch die Gemüter vieler Zuschauer zum Brodeln. In jeder Folge lud die Herzogin einen Gast in ihr Serien-Anwesen – es wurde zubereitet, dekoriert und gequatscht.

Und auf all das hatte sie offenbar so gar keine Lust: Megastar Dolly Parton. Wie jetzt bekannt wird, soll auch die US-Sängerin von Meghan eine Einladung erhalten haben. Doch die 79-Jährige blieb der Anfrage gänzlich fern – aus einem bestimmten Grund.

Dolly Parton Meghan Markle
Dolly Parton sagte für die Netflix-Kochshow von Meghan Markle ab, wohl zum Schutz ihres Rufes, wie jetzt bekannt wird. - keystone

Die prominente Kommentatorin Kinsey Schofield (40) verliert im Podcast «The Nerve with Maureen Callahan» jetzt deutliche Worte, denn es heisst: Dolly Parton habe «ihre Popularität nicht durch eine Verbindung mit Meghan Markle riskieren» wollen. Autsch!

Meghan Markle wollte Partons «Popularität ausnutzen»

Ihr Team sei «ausser sich vor Wut» gewesen, als die Einladung reingeflattert kam, meint Shofield und erklärt: «Sie wussten, dass es mit dieser Bitte nur darum ging, Meghan Markle in diesem Lifestyle–Bereich Glaubwürdigkeit zu verleihen. Einem Bereich, in dem Dolly tatsächlich über eine hohe Glaubwürdigkeit verfügt.»

Meghan Markle Dolly Parton
Die US-Sängerin ist neben ihren Engagements auf der Bühne selbst im Lifestyle-Bereich tätig. - keystone

Hier wird angemerkt, dass die Sängerin mit Backteigmischungen und Schönheitsoperationen schliesslich selbst in der Lifestyle-Branche erfolgreich ist. «Dolly ist nicht nur unglaublich beliebt und wird von der breiten Öffentlichkeit geliebt. Sie ist auch jemand, der an diesen verschiedenen Orten herumschweben kann», so Shofield.

Man ist überzeugt, dass die Ehefrau von Prinz Harry (40) mit ihrer Anfrage keine gute Absicht im Schilde führte. Die Kommentatorin meint im Podcast: «Ihr Team hat wirklich das Gefühl, dass Meghan versucht hat, ihre Popularität auszunutzen.»

Zweite Staffel kommt im Herbst

Auch Gastgeberin Callahan stellt sich hinter Parton, bezeichnet sie als «authentisch». Zudem spricht sie von einer «spontanen Explosion von Gut gegen Böse». Wenn der US-Star zugestimmt hätte, neben einem «falschen Mitglied der königlichen Familie» in ihrer «falschen Küche» aufzutreten.

Trotz heftiger Kritik wird die Kochshow «With Love, Meghan» um eine zweite Staffel verlängert. Die Ausstrahlung ist für Herbst geplant. Welche Prominenten da bald bei der Herzogin anklopfen werden, darauf darf man gespannt sein.

Kommentare

User #1884 (nicht angemeldet)

Das schwarzweisse Bild von Meghan und Lilly ist wirklich gut gemacht. Gefällt mir sehr!

User #5928 (nicht angemeldet)

Ich habe YouTube gesehen. Wie Megchicken TOXIC. HM ENDGAME. KARMA

Weiterlesen

Meghan Markle
467 Interaktionen
Deal in Gefahr?
Prinz Harry Meghan
225 Interaktionen
Laut Royal-Expertin
-
539 Interaktionen
«Titel, kein Name»
pharmaSuisse
Faktor und Typ

MEHR IN PEOPLE

Carlo von Tiedemann
Liebte das Leben
Robert De Niro
41 Interaktionen
Jüngste Tochter ist 2
1 Interaktionen
Jerusalem
Operiert

MEHR MEGHAN MARKLE

Meghan Markle
124 Interaktionen
Sie deutet Projekt an
Meghan Prinz Harry
453 Interaktionen
Reise ins Disneyland
Meghan Markle
146 Interaktionen
Wie bitte?
Meghan Markle
682 Interaktionen
«Fremdschämen»

MEHR AUS USA

Nationalgarde
11 Interaktionen
Trump-Befehl
Donald Trump Elon Musk
124 Interaktionen
«Politik-Wrestling»
nutella
24 Interaktionen
Geschmacksexperiment
Jared Leto Vorwürfe
Er widerspricht