Könizer Gemeindewahlen: Die Grünliberalen sind am Ball

Grünliberale Köniz
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Köniz,

Unter dem Motto “Wir sind am Ball!”, mit Gemeinderat Thomas Marti (bisher) als Spitzenkandidat und einem starken Team treten die Grünliberalen zu den Wahlen an.

Gruppenfoto Frauen Männer Raum
Die Kandidierenden der GLP für den Gemeinderat Köniz (v. l. n. r).: Sandra Röthlisberger (Liebefeld), Casimir von Arx (Spiegel), Thomas Marti (Köniz, bisher), Fabienne Marti (Schliern). - zVg

Die Grünliberalen Köniz haben an ihrer Mitgliederversammlung vom 24. Juni 2025 die Kandidierenden für die Gemeindewahlen im September nominiert.

Unter dem Motto «Wir sind am Ball!», mit Gemeinderat Thomas Marti (bisher) als Spitzenkandidat und mit einem starken Team treten die Grünliberalen zu den Wahlen an.

Bei den Listenverbindungen setzen die Grünliberalen aufs politische Zentrum mit den bewährten Partnern von EVP und der Mitte.

Spitzenkandidat und Teamcaptain ist Thomas Marti

Die Grünliberalen haben Gestaltungswillen und arbeiten verantwortungsbewusst, mit Freude und im Dialog mit allen anderen Parteien in den politischen Gremien der Gemeinde Köniz. Es braucht diesen Gestaltungswillen und überzeugtes Engagement, um die Gemeinde vorwärtszubringen und fit für die Zukunft zu machen.

Die Grünliberalen bringen dieses Engagement mit, wie sie auch in der zu Ende gehenden Legislatur tatkräftig unter Beweis stellten.

«Wir sind am Ball – für ein fortschrittliches, attraktives und in jeder Hinsicht gesundes Köniz!» Unter diesem Motto tritt das grünliberale Team zu den Gemeindewahlen an.

Spitzenkandidat und Teamcaptain ist Thomas Marti. Er ist seit 1. Januar 2025 Mitglied des Gemeinderats und Vorsteher der Direktion Sicherheit und Liegenschaften. Thomas ist rasch im Amt angekommen, topmotiviert und überzeugt mit einer gesunden Mischung aus grünliberalem Kompass, Sachverstand und Kompromissfähigkeit. Marti führt die vierköpfige Gemeinderatsliste der GLP an.

Ja zur Könizer Zauberformel

Die Grünliberalen teilen überdies die Ansicht von EVP, Mitte, SVP und FDP, dass die Zauberformel für den Gemeinderat – mit je einer Vertretung von EVP-GLP-Mitte, FDP, SVP, Grünen und SP – beibehalten werden soll.

Eine einseitige politische Vormacht im Gemeinderat, wie sie von einzelnen Parteien angestrebt wird, wäre nicht gut für Köniz – denn die besten Lösungen entstehen, wenn niemand allein die Mehrheit hat, sondern man im Dialog überzeugen muss.

Diese Zauberformel kann aus Sicht der Grünliberalen mit einer Zentrums-Listenverbindung zusammen mit EVP und der Mitte gesichert werden.

Die Mitgliederversammlung spricht sich daher für eine Listenverbindung mit der EVP und der Mitte aus – den beiden Parteien, mit denen die Grünliberalen seit vielen Jahren eine erfolgreiche Parlamentsfraktion bilden.

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Kommentare

User #7041 (nicht angemeldet)

Eine SP-Mehrheit würde ins nächste Könizer Finanzdebakel führen. Köniz ist nicht über den Berg und die Finanzen sind alles andere als gesund. Die GLP ist wichtig, wenn den GeldverschwenderInnen von Links auf die Finger geschaut werden muss. Ein soziales Köniz soll runter mit den Steuern für Normalverdienende. Runter mit der Liegenschaftssteuer. Bessere Kontrolle der Ausgaben, das heisst dringend Ausgabenbremse.

User #1519 (nicht angemeldet)

Warum ist bei den Grünen das Internet so langsam? Weil sie Grasfaserkabel verlegt haben.

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