Anfang Juli wurde bei Michelle Gisin das Pfeifferische Drüsenfieber diagnostiziert. Nun muss der Schweizer Ski-Star das Training sausen lassen.
Michelle Gisin
Michelle Gisin am FIS Alpine Ski Welt Cup, in St. Moritz. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Ski-Cracks bereiten sich auf die kommende Saison vor.
  • Michelle Gisin muss krankheitsbedingt auf das Training verzichten.

Ende Oktober starten die Ski-Cracks die neue Saison in Sölden. Bis dahin wird fleissig neues Material getestet – und hart trainiert. Doch das Frauen-Team hat jetzt einen herben Rückschlag erlitten.

Michelle Gisin
Michelle Gisin wechselt die Skimarke. - Keystone

Bei Michelle Gisin wurde das Pfeiffersche Drüsenfieber diagnostiziert. Die Krankheit macht sich Anfang Juli bei der Skirennfahrerin bemerkbar, schreibt Swiss-Ski in einer Mitteilung. Seit drei Wochen kann Gisin nicht mehr trainieren!

Michelle Gisin: «Habe keine Energie»

«Ich trainierte mein gewohntes Programm. Und merkte einfach immer mehr, dass ich keine Energie habe und extrem müde bin», so die 27-Jährige. Die Krankheit bringe Hochs und Tiefs mit sich, erklärt Gisin. «Es gibt Tage, die ich flach im Bett liege und keinen Schritt mache.»

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Gisin hofft, dass sie bald wieder trainieren kann. - Instagram / michellegisin

Wie es weitergeht, ist noch unklar. Heute Donnerstag warten weitere Untersuchungen auf die WM-Kombi-Dritte. Gisin selbst hofft, schon bald wieder mit dem Training beginnen zu können.

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