Mikaela Shiffrin enthüllt Liebes-Geheimnis mit Kilde

Vor einem Jahr machten Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde ihre Liebe öffentlich. Ihre Beziehung lief schon länger – alles geheim, wie nun auskommt.

Das Wichtigste in Kürze

Mikaela Shiffrin und Aleksander Aamodt Kilde bilden DAS Ski-Traumpaar.
Nun verrät die Slalom-Spezialistin, wann sie gemerkt hat, dass Kilde «ein Guter» sei.

Aleksander Aamodt Kilde schnappte sich letztes Jahr die Abfahrts- und Super-G-Kristallkugel. Mikaela Shiffrin gewinnt sogar den Gesamtweltcup. In der Kategorie «Traumpaar» sind die beiden sowieso unschlagbar!

Seit einem Jahr sind die US-Amerikanerin und der Norweger zusammen. Und verzaubern das Ski-Publikum mit ihren herzigen Auftritten. Ersteres ist allerdings nur die halbe Wahrheit ...

In einem Doppel-Interview mit «ServusTV» verraten die beiden, wie alles begann. Die 27-Jährige und ihr drei Jahre älterer Freund enthüllen erst jetzt ein Liebes-Geheimnis: Ihre Beziehung begann bereits früher.

«Wir haben uns vor acht Jahren in Chile kennengelernt», erzählt Shiffrin. «Wir waren dann manchmal über Facebook, Instagram und Social Media in Kontakt.»

Kurz nach Papas Tod funkt es bei Mikaela Shiffrin

So richtig gefunkt hat es nach dem traurigsten Erlebnis in ihrem Leben: Vor knapp zwei Jahren verstarb Papa Shiffrin bei einem tragischen Unfall.

«Nach dem Tod meines Vaters schrieb er mir eine Nachricht. Alle anderen zu beantworten, war eine Bürde. Aber ihm schrieb ich gerne, weil ich das Gefühl hatte: Das ist ein Guter», erklärt die zweifache Olympiasiegerin und sechsfache Weltmeisterin.

Es ist der Anfang einer grossen Liebes-Geschichte. Nur kurze Zeit später verabreden sich die beiden – und es funkt sofort. «Wir wollten die Regeln beachten und sagten uns: ‹Wir werden uns nicht drinnen treffen, sondern nur draussen mit Maske.›»

Seit längerer Zeit ist das Dream-Team Werbegesicht der Marke Oakley. «Wir waren Teil der Kampagne mit dem Namen «Liebe kennt keine Grenzen», erinnert sich Mikaela Shiffrin.

Gewinnt Mikaela Shiffrin auch dieses Jahr den Gesamtweltcup?

«Wir haben beide Nachrichten bekommen, meine Teamkollegen sind ausgeflippt.» Alle hätten gefragt, was das wohl zu bedeuten hat. «Niemand hatte zu diesem Zeitpunkt eine Ahnung.»

Kilde schmunzelt und fügt hinzu: «Wir hatten uns zu dieser Zeit schon getroffen und gedatet. Aber das wusste niemand. Wegen Covid wollten wir es möglichst geheim halten.»

Als dann alles offiziell wurde, hätten es beide «einfach nur witzig» gefunden.