Kasai denkt nicht ans Aufhören: «Wenn man ein Ziel hat»

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Deutschland,

Japans Skisprung-Methusalem Noriaki Kasai denkt auch mit 47 Jahren nicht ans Aufhören und plant seine nächste Olympia-Teilnahme 2022 in Peking.

Denkt noch nicht ans Aufhören: Japans Skisprung-Oldie Noriaki Kasai. Foto: ./kyodo/dpa
Denkt noch nicht ans Aufhören: Japans Skisprung-Oldie Noriaki Kasai. Foto: ./kyodo/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Doch über ein Karriereende denkt Kasai auch in sportlich schwierigen Zeit nicht nach.

Dies sagte der ehemalige Skiflug-Weltmeister dem japanischen Portal «hochi.news». «Ich will meine Leistungsfähigkeit zeigen und in den Weltcup zurückkehren im Hinblick auf die Teilnahme an meinen neunten Olympischen Spielen in Peking», führte der Routinier aus. Kasai war im immer stärkeren japanischen Team zuletzt nicht mehr wirklich konkurrenzfähig und verpasste im vergangenen Winter zum ersten Mal in diesem Jahrtausend auch eine Teilnahme an der Vierschanzentournee.

Doch über ein Karriereende denkt Kasai auch in sportlich schwierigen Zeit nicht nach. «Wenn man ein Ziel hat, ist keine Zeit verschwendet. Ich werde weiterkämpfen», erklärte Kasai. Vor seinen zwei olympischen Medaillen 2014 in Sotschi gewann er auch 1994 in Lillehammer einmal Silber mit der Mannschaft. Die meisten seiner heutigen Rivalen waren damals noch gar nicht auf der Welt.

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