Die Dallas Mavericks schlagen die Phoenix Suns mit 113:86 deutlich. Während sie ein siebtes Playoff-Spiel erzwingen, zieht Miami Heat in den Halbfinal.
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Frank Ntilikina (oben) von den Dallas Mavericks und Phoenix-Suns-Spieler Cameron Payne jagen dem Ball hinterher. (AP Photo/Tony Gutierrez). - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Dallas Mavericks erzwingen gegen die Phoenix Suns ein weiteres Playoff-Spiel.
  • Währenddessen zieht Miami Heat als erstes Franchise in den Halbfinal ein.

Die Dallas Mavericks mit einem deutlichen 113:86 (60:45) in ihrer Viertelfinal-Serie gegen die Phoenix Suns ein entscheidendes Spiel sieben erzwungen. Bislang haben beide Teams in der Serie ihre Heimspiele gewonnen – Spiel sieben steigt am Sonntag in Phoenix. Die Suns waren als bestes Team der regulären Saison in die Playoffs eingezogen.

Überragender Spieler bei den Dallas Mavericks war Luka Doncic mit 33 Punkten, elf Rebounds und acht Assists. Maxi Kleber steuerte von der Bank neun Punkte zum klaren Sieg bei, der nie ernsthaft in Gefahr geriet.

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Luka Doncic von den Dallas Mavericks bei einem Treffer gegen die Phoenix Suns. (AP Photo/Tony Gutierrez) - Keystone

Die Suns erlaubten sich gleich 22 Ballverluste (Dallas sechs), allein die beiden Starspieler Devin Booker acht und Chris Paul fünf. «Ich bin so stolz auf dieses Team. Das war eine grossartige Teamleistung», sagte Doncic.

Miami Heat ziehen als erstes Team in den Halbfinal ein

Derweilen haben die Miami Heat haben als erstes Team den Conference Final der Playoffs in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA erreicht. Mit einem 99:90 (49:48)-Sieg bei den Philadelphia 76ers am Donnerstagabend (Ortszeit) gewannen die Heat die Viertelfinal-Serie mit 4:2.

Bester Werfer war mit 32 Punkten Jimmy Butler, der die Heat bereits vor zwei Jahren in den NBA-Final geführt hatte. Auf der Gegenseite erwischten die Starspieler der Sixers keinen guten Tag. Liga-Topscorer Joel Embiid traf weniger als 30 Prozent seiner Würfe und blieb bei 20 Punkten.

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Jimmy Butler (oben) von den Miami Heat in Aktion gegen Tyrese Maxey (l) und James Harden (r) von den Philadelphia 76ers. (Matt Slocum/AP/dpa) - dpa

James Harden erzielte alle seine elf Punkte in der ersten, noch ausgeglichenen Halbzeit. Im dritten Viertel zogen die Heat mit einem 16:2-Lauf entscheidend davon. Dabei erzielte allein Butler 14 Punkte.

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