Der frühere US-Präsident Barack Obama (61) gehört offenbar einer Gruppe an, die sich für den Kauf der NBA-Franchise Phoenix Suns interessiert.
Barack Obama
Barack Obama mit seiner Frau Michelle und Tochter Malia während eines Basketball-Spiels im Jahr 2012. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Phoenix Suns stehen nach einem Sex-Skandal zum Verkauf.
  • Interesse soll eine Gruppe bekunden, zu der auch Barack Obama gehöre.
  • Der Verkaufspreis liegt zwischen drei und vier Milliarden Dollar.

Robert Sarver will die Phoenix Suns verkaufen, nachdem er von der NBA für ein Jahr gesperrt wurde. Grund für die Sperre und die Busse in Höhe von zehn Millionen Dollar waren rassistische und frauenfeindliche Aussagen.

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Barack Obama
Barack Obama verleiht dem früheren NBA-Superstar Kareem Abdul-Jabbar im Jahr 2016 die Freiheitsmedaille. - keystone

Laut US-Sportexperte Bill Simmons gehört Barack Obama zu einer Gruppe, die an der Übernahme interessiert ist. Der Wert der Franchise wurde zuletzt auf 1,8 Milliarden geschätzt, die Preisvorstellungen lägen aber zwischen drei und vier Milliarden.

Barack Obama spielte an der Highschool selbst Basketball. Während seiner Amtszeit als US-Präsident stand er stets in engem Kontakt mit der NBA.

Phoenix Suns
Suns-Center DeAndre Ayton im Duell mit Klay Thompson, Shooting-Guard der Golden State Warriors. - keystone

Neben dem Konsortium um den Politiker stehen offenbar andere grosse Namen auf der Interessentenliste.

Auch Amazon-Gründer Jeff Bezos gehört zu den potenziellen Abnehmern. Sein geschätztes Vermögen von rund 150 Milliarden Dollar dürfte jedenfalls ausreichen, um das Team zu kaufen.

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