Infolge einer Forderung durch den Spielerrat, erhöht das Grand Slam Turnier Wimbledon sein Preisgeld für Tennisspieler noch einmal.
Roger Federer
Im gleichen Jahr doppelt Federer nach und gewinnt den Final in Wimbledon gegen Marin Cilic in fünf Sätzen mit 6:3, 6:1, 6:4. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tennisspieler, die es ans Wimbledon schaffen, bekommen dieses Jahr mehr Geld.
  • Dafür setzten sich unter anderem Federer und Djokovic ein.

Das Preisgeld für den Tennis-Klassiker in Wimbledon steigt in diesem Jahr auf umgerechnet mehr als 46,2 Millionen Franken. Dies teilten die Organisatoren des Grand-Slam-Turniers in London am Dienstag mit.

Dies ist ein Anstieg von 7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt hat sich das Preisgeld in den vergangenen zehn Jahren fast verdreifacht. Die beiden Einzelsieger erhalten diesmal umgerechnet gut drei Millionen Franken.

Zuletzt haben sich auch Roger Federer und Novak Djokovic für eine bessere Entschädigung – insbesondere für Spieler ausserhalb der Top 100 – eingesetzt.

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