Nach seinem Auftritt an den Australian Open in Melbourne besuchte Roger Federer (38) Schulen in Namibia.
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Roger Federer an einer Pressekonferenz an den Australian Open. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die «Roger Federer Foundation» unterstützt seit Jahren Schulen in Afrika.
  • Der 38-jährige Maestro besucht regelmässig die Kinder vor Ort.
  • Diesmal tut er dies im südwestlichen Namibia.

«Vielen dank an Präsident Geingob und unsere namibischen Partner für die Gastfreundschaft», so Roger Federer via Twitter. Der Schweizer besuchte im Rahmen seiner Stiftung, die Schulen in Afrika unterstützt, das Land Namibia.

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Die Stiftung von Roger Federer unterstützt Schulen in Afrika. - Instagram/@rogerfederer.foundation

Federer schwärmt: «Es war ein so inspirierender Besuch. Ich bin dankbar dafür, Teil einer lebendigen Bewegung zu sein, die sich für die Verbesserung der Schulreife im Land einsetzt.»

Roger Federer
Roger Federer nach seinem Besuch in Namibia. - Twitter/@rogerfederer

«Match for Africa» erstmals in Afrika

Der Schuleinstieg ist für viele Kinder im Land schwierig. Der Besuch eines Kindergarten ist in Namibia nicht obligatorisch. Eine Vorschulung soll nun dazu führen, dass den Kindern der Einstieg leichter fällt.

Zugunsten seiner Stiftung spielt Roger Federer am Freitag im Fussballstadtion von Kapdstadt gegen Rafael Nadal. Es ist das erste Mal, dass ein «Match for Africa» tatsächlich in Afrika stattfindet.

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