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Novak Djokovic: Das sagt der Serbe zum Federer-Rücktritt

Nicola Wittwer
Nicola Wittwer

Grossbritannien,

Nach 24 Stunden meldet sich auch Novak Djokovic zum Rücktritt von Roger Federer. Der Serbe bedauert die News und freut sich auf das Wiedersehen in London.

Novak Djokovic Roger Federer
Novak Djokovic meldet sich nach dem Rücktritt seines langjährigen Konkurrenten Roger Federer zu Wort. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Novak Djokovic meldet sich via soziale Medien zum Rücktritt von Roger Federer.
  • Der Serbe würdigt seinen langjährigen Rivalen und schaut auf die vielen Duelle zurück.
  • Er freue sich, Federers Erfolge zu feiern und ihn in London zu sehen.

Seit Donnerstag ist bekannt: Roger Federer verabschiedet sich am Laver Cup in London von der grossen Tennisbühne. Nach über 20 Jahren auf höchstem Niveau, bekommt die Tennis-Welt einen ihrer Allergrössten also nur noch einmal zu sehen.

Roger Federer tritt zurück – ein guter Entscheid?

Wenig überraschend löst der Rücktritt Federers Reaktionen in der gesamten Sportwelt aus. Rund 24 Stunden nach Rogers Statement meldet sich mit Novak Djokovic jetzt auch sein zweiter grosser Rivale zu Wort.

Der Serbe beginnt seinen Post mit: «Roger, es ist schwer, diesen Tag zu sehen und in Worte zu fassen. Was wir in diesem Sport zusammen erlebt haben.» Und weiter: «Über ein Jahrzehnt voller unglaublicher Momente und Kämpfe, an die wir zurückdenken können.»

Federers Karriere habe «den Ton dafür angegeben, was es bedeutet, Spitzenleistungen zu erzielen und mit Integrität und Haltung zu führen».

50 Mal Federer gegen Djokovic

Es sei eine Ehre, «dich auf und neben dem Platz zu kennen, und für viele weitere Jahre», so Djokovic. Er freue sich darauf, Federers Erfolge in London zu feiern und ihn dort zu sehen.

Novak Djokovic Roger Federer
Novak Djokovic gegen Roger Federer: 50 Mal spielten die beiden gegeneinander, 27 Mal hiess der Gewinner Djokovic. - Keystone

Die beiden Grössen spielten insgesamt 50 Mal gegeneinander, 27 Mal ging der mittlerweile 35-jährige Serbe als Sieger vom Platz.

Die grosse Rivalität zwischen den beiden Ausnahmekönnern ergab sich auch durch die vielen Siege an Anzahl Grand-Slam-Turnier. Mit seinem 21. Triumph zog Djokovic diesen Sommer in Wimbledon an Federer vorbei.

Am Laver Cup in London treten beide kommende Woche für das Team Europe an.

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