Roger Federer hat zum Abschluss der Südamerika-Reise mit Alexander Zverev das vierte und letzte Duell der beiden Tennisprofis für sich entschieden.
Alexander Zverev spielte in Quito mit Rosen im Haar. Foto: Dolores Ochoa/AP/dpa
Alexander Zverev spielte in Quito mit Rosen im Haar. Foto: Dolores Ochoa/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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  • Er habe sich diese «Leidenschaft für Tennis» hier nicht vorstellen können, sagte Federer. Vor dem eigentlichen Aufeinandertreffen hatten sich die beiden Spitzenspieler noch ein paar Show-Ballwechsel auf einem Mini-Feld am Äquatormonument Mitad del Mundo (Mitte der Welt) geliefert.

Einen Tag nach dem Rekord-Match vor 42.517 Zuschauern in Mexiko-Stadt setzte sich der 38 Jahre alte Schweizer in Ecuadors Hauptstadt Quito gegen seinen 16 Jahre jüngeren Gegner aus Hamburg mit 6:3, 6:4 durch. In das Coliseo Rumiñahui de Quito kamen am Sonntag nach Medienberichten etwa 14.000 Zuschauer.

Er habe sich diese «Leidenschaft für Tennis» hier nicht vorstellen können, sagte Federer. Vor dem eigentlichen Aufeinandertreffen hatten sich die beiden Spitzenspieler noch ein paar Show-Ballwechsel auf einem Mini-Feld am Äquatormonument Mitad del Mundo (Mitte der Welt) geliefert.

Auf ihrer Showkampf-Tour durch mehrere Länder bestritten Federer und Zverev vier Matches: in Chiles Hauptstadt Santiago, in Buenos Aires, Mexiko-Stadt und Quito. Die ursprünglich in Bogota geplante Partie wurde wegen der politischen Unruhen in Kolumbien abgesagt. Federer gewann drei Matches, Zverev ein Match.

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