Andy Murray

Andy Murray: Bei US Open in zweiter Runde gegen Zverev?

DPA
DPA

USA,

Vor den US Open holt sich die Tennis-Elite beim Masters in New York ihre Match-Schärfe. Dort könnte Andy Murray in Runde zwei auf Alexander Zverev treffen.

Andy Murray
Andy Murray im Training vor dem Masters in New York. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Andy Murray könnte beim Masters in New York früh auf Alexander Zverev treffen.
  • Der Deutsche hat in Runde eins ein Freilos, Murray ist dank einer Wildcard im Hauptfeld.
  • Auch Novak Djokovic, Dominic Thiem und Daniil Medwedew sind mit dabei.

Beim Tennis-Masters-Turnier in New York könnte es in Runde zwei zu einem Duell zwischen Alexander Zverev und Andy Murray kommen. Der Deutsche ist bei der von Cincinnati nach New York verlegten Hartplatz-Veranstaltung an Nummer fünf gesetzt. Er hat in der ersten Runde ein Freilos.

Der frühere Wimbledonsieger Murray steht dank einer Wildcard im Hauptfeld. Er bekommt es zum Auftakt mit dem US-Amerikaner Frances Tiafoe zu tun. Gewinnt Murray gegen Tiafoe, spielt er danach gegen Zverev.

Die Hauptfeld-Partien beginnen am Samstag. Bei den Herren sind sieben Spieler aus den Top Ten dabei. Darunter sind der an Nummer eins gesetzte Novak Djokovic, Australian-Open-Finalist Dominic Thiem und der russische Titelverteidiger Daniil Medwedew.

Bei den Damen fehlen die Weltranglisten-Erste Ashleigh Barty aus Australien und die rumänische Nummer zwei Simona Halep.

Kommentare

Weiterlesen

Donald Trump
268 Interaktionen
Selenskyj
schmezer kolumne
13 Interaktionen
Ueli Schmezer

MEHR IN SPORT

Mikko Lehtonen ZSC Lions
«Fühlen uns wohl»
Real Madrid
Party eskaliert
Dominique Aegerter Yamaha Superbike-WM
1 Interaktionen
Hand gebrochen
HC Lugano HC Davos
Dank Blitz-Treffer

MEHR ANDY MURRAY

Andy Murray
12 Interaktionen
«Bin nicht sicher»
Andy Murray
4 Interaktionen
«Letztes Turnier»
Andy Murray
1 Interaktionen
Nach Rückenoperation
Andy Murray
1 Interaktionen
Operation am Rücken

MEHR AUS USA

der Bitcoin-Kurs
Kritische Phase
An Halloween
Medien berichten
Donald Trump
Washington