Die Erfolge von Sprintstar Mark Cavendish bei der 108. Tour de France haben sich für sein Team auch finanziell gelohnt.
Ersprintete für Deceuninck-QuickStep fleissig Euros bei der Tour de France: Mark Cavendish. Foto: David Stockman/BELGA/dpa
Ersprintete für Deceuninck-QuickStep fleissig Euros bei der Tour de France: Mark Cavendish. Foto: David Stockman/BELGA/dpa - dpa-infocom GmbH

Das belgische Rennstall Deceuninck-QuickStep hat nach zwei Dritteln der Rundfahrt bisher 95.320 Euro verdient und damit über 30.000 Euro mehr als das zweitplatzierte Team Jumbo-Visma (62.640 Euro). Das teilte die Tour-Organisation ASO am Montag mit. Die deutsche Mannschaft Bora-hansgrohe hat bisher 34.280 Euro an Preisgeldern eingenommen, Schlusslicht ist das Team Qhubeka mit 4980 Euro.

Die grossen Preisgelder kommen allerdings noch, denn insgesamt werden bei der Tour fast 2,3 Millionen Euro ausgeschüttet. Allein der Sieger erhält 500 000 Euro, für einen Etappensieg werden 11.000 Euro ausgezahlt. Die Preisgelder sind persönliche Gewinne der jeweiligen Sportler, werden aber traditionell im ganzen Team verteilt.

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