Mercedes-Chef Toto Wolff findet nach Zandvoort lobende Worte für Mick Schumacher. Dessen Onkel Ralf Schumacher hingegen fährt Günther Steiner an der Karren.
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Formel 1: Mick Schumacher an der Pressekonferenz in Zandvoort - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • In den Niederlande fährt Mick Schumacher ein gutes Rennen.
  • Mercedes-Chef Toto Wolff lobt ihn danach.
  • Micks Onkel Ralf kritisiert Ferrari-Chef Günther Steiner hingegen heftig.

In Zandvoort (NL) hat sich Mick Schumacher auf ein Formel-1-Cockpit für das Jahr 2023 beworben. Er fuhr in Q3 ein sehr gutes Rennen. Trotzdem kriselt es für den Deutschen momentan in seiner Karriere.

Es ist unklar, wie es mit ihm weiter geht, gemunkelt wird, dass mit Ferrari eine Trennung bevorsteht. Darüber berichtet «Focus». Der Chef von Mercedes, Toto Wolff, findet nach Zandvoort aber lobende Worte: «Mick ist eine tolle Persönlichkeit, er hat Talent, ist schnell.»

Die Plätze bei Mercedes sind zwar schon besetzt. Aber: «Wenn ein Platz frei werden sollte, nehmen wir immer den mit der besten Performance», erläutert er. Mick Schumacher wäre definitiv einer, den sie auf dem Radar hätten, so Wolff.

Günther Steiner hingegen wird von Micks Onkel Ralf Schumacher gerügt. Bei Sky sagte er über den Ferrari-Chef: «Er schafft es immer wieder, die Leute zu demotivieren und er schätzt nicht wert, was er im Team hat. Denn er hat zwei gute Piloten.»

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