Nach beinahe Crash: Kevin Magnussen ärgert sich über Perez-Aussagen
Kevin Magnussen möchte dem Trainings-Vorfall mit Sergio Perez nicht viel Bedeutung beimessen. Der Däne ärgert sich aber über die Aussagen von Perez.

Das Wichtigste in Kürze
- Im Training kommt es zwischen Kevin Magnussen und Sergio Perez beinahe zu einem Crash.
- Nun wirft der Däne seinem Konkurrenten vor, er habe bei der FIA gelogen.
Kevin Magnussen ärgert sich über den Vorfall mit Sergio Perez in der gestrigen Abendsession zum GP von Singapur. Er wurde von Perez in die Mauer gedrückt als dieser an ihm vorbeifahren wollte. Beide wurden im Anschluss zur Erklärung zu den Kommissaren geladen.
A very tight squeeze...#F1 #SingaporeGP pic.twitter.com/RmULrkPisx
— Formula 1 (@F1) September 20, 2019
Perez konnte diese jedoch überzeugen, dass er nicht absichtlich handelte, weswegen er nur eine Verwarnung bekam. Dies findet Kevin Magnussen aber überhaupt nicht korrekt. «Es ist eine Sache, was er bei den Kommissaren gesagt hat. Aber eine andere, was ich für die Wahrheit halte», unterstellt der Däne seinem Konkurrenten eine Lüge.
Am Ende winkt der Haas-Pilot aber ab: «Ich möchte kein grosses Fass aufmachen und ich werde bei den Kommissaren auch nicht um eine Strafe bitten dafür. Es ist im Training passiert und hatte keine grossen Auswirkungen.»